Muqin (1956)

In 1922, during the flare-up of the Chinese Civil War, a mother, her husband, her son Liang Chengwen, and the foundling Xi Que flee along a railroad track to a still-safe area. Six years later, her husband and son are working in an industrial plant that has particularly poor working conditions and pays low wages. During this time, the money is barely enough to live on, although the mother works as a laundress and seamstress at the same time. Her son meets the communist Lao Deng at the factory, both become politically active. When her husband dies in a work accident, the mother also begins to be active in the communist party. Through betrayal, her son Liang Chengwen and Lao Deng are arrested. Unfortunately, Lao Deng even gets killed. As a result, the mother loses contact with the party. After eight long years, her son is to be released from prison. However, she cannot meet him because he had been given another important task. The mother now becomes involved in the preparations for an uprising that is to become a success in 1938. After the Japanese withdraw, the mother helps the People’s Liberation Army to bring justice and reunite the family.

Annotation:
The film is a Chinese adaptation of the Russian novel “Mother” by Maxim Gorky.

Source: www.anisearch.com/movie/29724

Im Jahre 1922 fliehen eine Mutter, ihr Mann, ihr Sohn Liang Chengwen und das Findelkind Xi Que im aufflammenden chinesischen Bürgerkrieg entlang einer Bahnstrecke in ein noch sicheres Gebiet. Sechs Jahre später arbeiten ihr Mann und ihr Sohn in einem Industriebetrieb, der besonders schlechte Arbeitsbedingungen hat und nur geringe Löhne zahlt. In dieser Zeit reicht das Geld kaum zum Leben, obwohl die Mutter zeitgleich als Wäscherin und Näherin arbeitet. Ihr Sohn lernt in der Fabrik den Kommunisten Lao Deng kennen; beide werden politisch tätig. Als ihr Mann bei einem Arbeitsunfall stirbt, beginnt die Mutter sich auch in der kommunistischen Partei zu betätigen. Durch Verrat werden ihr Sohn Liang Chengwen und Lao Deng verhaftet – Lao Deng wird schließlich sogar getötet. Dadurch verliert die Mutter den Kontakt zur Partei. Nach acht Jahren soll ihr Sohn aus der Haft entlassen werden. Allerdings kann sie ihn nicht treffen, da er eine andere wichtige Aufgabe erhalten hatte. Die Mutter wird nunmehr in der Vorbereitungen für einen Aufstand einbezogen, der 1938 zu einem Erfolg werden soll. Nach dem Abzug der Japaner hilft die Mutter der Volksbefreiungsarmee, um der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen und die Familie wieder zu vereinen.

Anmerkung:
Der Film ist eine chinesische Adaption des russischen Romans »Die Mutter« von Maxim Gorki.

Quelle: www.anisearch.de/movie/29724