Servus Erdnuss! Für mich sind Anime etwas für Herz und Seele. Ich kann lachen, weinen und nachdenken. Mich manchmal aber auch schrecklich aufregen. Ich habe aus Anime mehr für das Leben gelernt, als ich je aus irgendwelchen Nachmittagsprogrammen lernen kann. Leider verstehen das wenige Menschen aus meiner Umgebung, aber hey "I don't give a damn shit"
A lesson without pain is meaningless, that’s because no one can give without sacrificing something.
But by enduring that pain and overcoming it, he shall obtain a powerful unmatched heart, a fullmetal heart. - Full Metall Alchemist
Eigentlich bewerte ich sehr ungern Anime, weil jeder irgendwie ein Meisterwerk für sich ist. Klar gibt es Ausnahmen, bei denen ich wirklich denke "was n' scheiß", aber das kommt eher selten vor. Angefangen hat bei mir alles, wie bei vielen hier, bei RTLII. Da war ich schon ein richtiger Suchti :D! Irgendwann hat sich das dann verlaufen (nenne es Pupertät und komische Prioritäten). Nach dem Abi hatte ich dann soviel Zeit, das ich dachte ich schau mal wieder in meine Lieblingssendung Inuyasha rein & ehe ich mich versehen konnte, hatte ich alle 167 Folgen + Finale angeschaut. Und danach gleich Ranma 1/2. Damit war die Sucht von neuem geboren. Und irgendwie ist Rumiko Takahashi schuld!
Zum Ende vielleicht noch etwas persönlicheres.
Ich bin 21 und Studentin, die froh ist es bald dann doch hinter sich zu haben
. Ich spreche fließend Sarkasmus, mir ist so gut wie nichts peinlich und mein Benehmen kann manchen wohl erzogenen Barbiepuppen schon mal sauer aufstoßen. Ich trinke und rauche gern und viel und bin gern draußen unterwegs. Das sollte reichen um ein recht asoziales Bild von mir zu haben. Dabei bin ich ganz umgänglich und lieb, also keine Scheu
. Zu dem kann ich einfach keine Rechtschreibung, dafür entschuldige ich mich bei allen die mit qualvollen Gesicht meinen Text gelesen haben.
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