Boku wa Mari no Naka bietet eine interessante Reise in familiäre Verhältnisse und wie Menschen sich in etwas hineinsteigern können.
Eine übliche Body-Switch-Geschichte wird von Shuuzou Oshimi nicht erzählt. Sein Erzählstil und auch seine Zeichnungen sind ruhig. Die Geschichte nimmt erst allmählich Fahrt auf. Mari wird von ihm sehr gut ausgearbeitet, während die anderen Hauptcharaktere eine etwas größere Tiefe vermissen lassen.
Gegen Ende der Geschichte überschlagen sich die Informationen, so dass ich mehrmals nachlesen musste was wirklich passierte^^
Der phlegmatische Vater, die strenge Mutter und der junge Bruder leben aneinander vorbei. Diese Konstellation wird durch das Auftauchen von Fumiko aufgemischt und neu arrangiert.
Ich werde den Manga auf jeden Fall ein zweites Mal lesen, um die Feinheiten noch besser entdecken zu können. Vielleicht reicht es dann ja auch für eine Rezension.
Eine übliche Body-Switch-Geschichte wird von Shuuzou Oshimi nicht erzählt. Sein Erzählstil und auch seine Zeichnungen sind ruhig. Die Geschichte nimmt erst allmählich Fahrt auf. Mari wird von ihm sehr gut ausgearbeitet, während die anderen Hauptcharaktere eine etwas größere Tiefe vermissen lassen.
Gegen Ende der Geschichte überschlagen sich die Informationen, so dass ich mehrmals nachlesen musste was wirklich passierte^^
Der phlegmatische Vater, die strenge Mutter und der junge Bruder leben aneinander vorbei. Diese Konstellation wird durch das Auftauchen von Fumiko aufgemischt und neu arrangiert.
Ich werde den Manga auf jeden Fall ein zweites Mal lesen, um die Feinheiten noch besser entdecken zu können. Vielleicht reicht es dann ja auch für eine Rezension.