Rezensionen – Dusk Maiden of Amnesia
#1Was passiert, wenn sich der Geist der Schule als gutaussehendes Mädchen entpuppt?
Schüler Teiichi jedenfalls ist mehr verwirrt als erschrocken, als ihm Yuko erscheint. Als dann auch noch klar wird, dass sich Yuko überhaupt nicht an die Umstände ihres Todes erinnern kann, oder warum sie überhaupt als Geist herumspukt, wird schnell beschlossen, der Sache gemeinsam auf den Grund zu gehen. Und so wird die (inoffizielle) Abteilung für Paranormales gegründet.
Das ist der Aufhänger, den das Autorenduo Maybe für diese sehr gelungene Mysterystory gewählt hat. Yuko ist unsichtbar, zumindest für alle bis auf Teiichi, kann aber mit ihrer Umwelt interagieren. Das hilft zwar bei den Nachforschungen, bringt den armen Teiichi aber auch in die eine oder andere unangenehme Situation. Das bietet nebenher einiges an Comedy. Zudem kommen sich Teiichi und Yuko mit der Zeit auch näher.
Im Laufe der Geschichte tauchen natürlich auch einige Nebenfiguren auf, die aber, bis auf die weiteren Klubmitglieder, etwas blass bleiben. Erstaunlicherweise stört das aber überhaupt nicht. Maybe schaffen es, eine packende Story zu erzählen, die immer mehr Fragezeichen als Ausrufungszeichen anhäuft, wie es sich für gute Mystery gehört. Bis es zum großen Finale kommt.
Und hier kommt die nächste Überraschung. Viele Mysterystories haben ja eher unbefriedigende Auflösungen, bei denen man sich nachher fragt, was denn jetzt überhaupt wirklich passiert ist. Mit nur einem relativ kleinen Kunstgriff liefern Maybe hier aber eine vollständige Auflösung mit (Achtung) Happy End! Und ich liebe ein schönes Happy End!
Und so kann ich einfach nicht anders, als für Dusk Maiden of Amnesia die Höchstwertung zu ziehen. Wer Mystery mit Romance und Comedy und noch dazu ein wenig Ecchi mag, der macht hier sicherlich nichts falsch.
Schüler Teiichi jedenfalls ist mehr verwirrt als erschrocken, als ihm Yuko erscheint. Als dann auch noch klar wird, dass sich Yuko überhaupt nicht an die Umstände ihres Todes erinnern kann, oder warum sie überhaupt als Geist herumspukt, wird schnell beschlossen, der Sache gemeinsam auf den Grund zu gehen. Und so wird die (inoffizielle) Abteilung für Paranormales gegründet.
Das ist der Aufhänger, den das Autorenduo Maybe für diese sehr gelungene Mysterystory gewählt hat. Yuko ist unsichtbar, zumindest für alle bis auf Teiichi, kann aber mit ihrer Umwelt interagieren. Das hilft zwar bei den Nachforschungen, bringt den armen Teiichi aber auch in die eine oder andere unangenehme Situation. Das bietet nebenher einiges an Comedy. Zudem kommen sich Teiichi und Yuko mit der Zeit auch näher.
Im Laufe der Geschichte tauchen natürlich auch einige Nebenfiguren auf, die aber, bis auf die weiteren Klubmitglieder, etwas blass bleiben. Erstaunlicherweise stört das aber überhaupt nicht. Maybe schaffen es, eine packende Story zu erzählen, die immer mehr Fragezeichen als Ausrufungszeichen anhäuft, wie es sich für gute Mystery gehört. Bis es zum großen Finale kommt.
Und hier kommt die nächste Überraschung. Viele Mysterystories haben ja eher unbefriedigende Auflösungen, bei denen man sich nachher fragt, was denn jetzt überhaupt wirklich passiert ist. Mit nur einem relativ kleinen Kunstgriff liefern Maybe hier aber eine vollständige Auflösung mit (Achtung) Happy End! Und ich liebe ein schönes Happy End!
Und so kann ich einfach nicht anders, als für Dusk Maiden of Amnesia die Höchstwertung zu ziehen. Wer Mystery mit Romance und Comedy und noch dazu ein wenig Ecchi mag, der macht hier sicherlich nichts falsch.
Anónimo
