Rezensionen – Blick der Bestie
#1Von außen eher unscheinbar und auf den ersten Blick von innen auch, so kann der Blick der Bestie bei genauerem Betrachten doch überzeugen.
Gleich zu Anfang wird man mit der 16 jährigen, männlichen Hälfte des Protagonistenpärchens bekannt gemacht der auf den Namen Tokio Shimura hört und dessen linkes Auge einen mächtigen Dämon beherbergt.
Mit seiner Hilfe ist Tokio in der Lage die Zeit anzuhalten was er einerseits einsetzt um seine geliebten Ramenudeln nicht kalt werden zu lassen aber auch um anderen Dämonen den Garaus zu machen.
Als Oberhaupt einer der Keito-Schutz-Clans ist es seine Aufgabe die fiktive Stadt Kaito von Angriffen aus der anderen Welt zu schützen.
Wie durch Zufall gerät dabei die 15 jährige Miiko Kishida in einen Kampf zwischen und einem sogenannten Yoma und Tokio, dem sie nach ihrer Rettung nicht mehr von der Seite weicht.
Alles ist sehr Actionlastig gehalten und ein Kampf folgt dem Nächsten.
Die während der Handlung auftretenden Charaktäre werden zusätzlich mit einem Steckbrief vorgestellt, der ein klein wenig dazu beiträgt die Handlung und ihre Akteure besser zu verstehen.
Bestechend ist vor allem die sehr Traditionell gehaltene Thematik welche dabei den Eindruck versprüht sämtliche jemals gelesenen Shounen Manga würden sich hier irgendwo im Schlagabtausch wieder finden.
Slapstickeinlagen lockern die etwas eingequetscht wirkende Handlung auf und bestimmen den Grundtenor des Manga.
Als Bonus bekommt man noch einen Prototyp vorgelegt der stellenweise die Story selbst übertrifft aber auch aufzeigt wie die Handlung gestickt ist bzw. gestickt werden sollte.
Obschon der Blick der Bestie abgeschlossen ist und einen Fortsetzung sehr unwahrscheinlich scheint wünscht man sich doch ein wenig tiefer in Tokios Welt einzutauchen denn das hätte der Geschichte definitiv gut getan.
Dafür gibt es 3,5 (_/(^__^)\_) .
Gleich zu Anfang wird man mit der 16 jährigen, männlichen Hälfte des Protagonistenpärchens bekannt gemacht der auf den Namen Tokio Shimura hört und dessen linkes Auge einen mächtigen Dämon beherbergt.
Mit seiner Hilfe ist Tokio in der Lage die Zeit anzuhalten was er einerseits einsetzt um seine geliebten Ramenudeln nicht kalt werden zu lassen aber auch um anderen Dämonen den Garaus zu machen.
Als Oberhaupt einer der Keito-Schutz-Clans ist es seine Aufgabe die fiktive Stadt Kaito von Angriffen aus der anderen Welt zu schützen.
Wie durch Zufall gerät dabei die 15 jährige Miiko Kishida in einen Kampf zwischen und einem sogenannten Yoma und Tokio, dem sie nach ihrer Rettung nicht mehr von der Seite weicht.
Alles ist sehr Actionlastig gehalten und ein Kampf folgt dem Nächsten.
Die während der Handlung auftretenden Charaktäre werden zusätzlich mit einem Steckbrief vorgestellt, der ein klein wenig dazu beiträgt die Handlung und ihre Akteure besser zu verstehen.
Bestechend ist vor allem die sehr Traditionell gehaltene Thematik welche dabei den Eindruck versprüht sämtliche jemals gelesenen Shounen Manga würden sich hier irgendwo im Schlagabtausch wieder finden.
Slapstickeinlagen lockern die etwas eingequetscht wirkende Handlung auf und bestimmen den Grundtenor des Manga.
Als Bonus bekommt man noch einen Prototyp vorgelegt der stellenweise die Story selbst übertrifft aber auch aufzeigt wie die Handlung gestickt ist bzw. gestickt werden sollte.
Obschon der Blick der Bestie abgeschlossen ist und einen Fortsetzung sehr unwahrscheinlich scheint wünscht man sich doch ein wenig tiefer in Tokios Welt einzutauchen denn das hätte der Geschichte definitiv gut getan.
Dafür gibt es 3,5 (_/(^__^)\_) .
Anónimo
