Rezensionen – Ein tropischer Fisch sehnt sich nach Schnee
#1- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
Konatsu ist aus dem riesigen Tokyo in eine Kleinstadt gezogen und kennt dort, bis auf ihre Tante, niemanden.
Als sie durch ihren neuen Wohnort spaziert, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen, kommt sie auch an der Schule vorbei, die sie zukünftig besuchen wird. Dort spricht die ein Jahr ältere Koyuki sie an. Diese ist das einzige Mitglied der "Meeres-AG", in der sich Schüler um Fische und andere Meeresbewohner kümmern.
Koyuki ist ein überkorrektes Mädchen und stets darauf bedacht es allen recht zu machen. Auch Konatsus Verhalten geht oftmals in diese Richtung, wenn auch nicht so stark ausgeprägt. Die beiden verbindet aber vor allem eines: Das Gefühl der Einsamkeit, selbst wenn man von vielen Menschen umgeben ist.
Mit der Zeit freunden sich die Mädchen an und Koyuki tritt der AG bei. Immer stärker wird das Band zwischen ihnen und ist schnell mehr als reine Freundschaft. Auch Missverständnise mit Kaede, einer gemeinsamen Freundin, ändern daran auf lange Sicht gesehen nichts.
Oft werden die Gedanken der einzelnen Charaktere beschrieben, ihren Theorien, Hoffnungen und Befürchtungen wird viel Raum gegeben. Ein gutes Beispiel dafür ist, als Koyuki plant für ihr Studium nach Tokyo zu ziehen.
Die Beziehung der beiden Hauptfiguren bleibt weitestgehend platonisch. Der Zeichenstil erinnert mich an Yoshitoki Ōima (Autorin von "A Silent Voice", "To your Eternity",...). Schlüsselszenen werden häufig als einzelnes Panel auf einer Doppelseite dargestellt.
Das Thema "Meer" zieht sich durch die ganze Reihe, alle Cover haben viele Blautöne, Meerestiere werden immer wieder dargestellt.
Jeder, der ruhigere, seelenvolle Geschichten mag, wird mit diesem Manga viel Freude haben.
Als sie durch ihren neuen Wohnort spaziert, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen, kommt sie auch an der Schule vorbei, die sie zukünftig besuchen wird. Dort spricht die ein Jahr ältere Koyuki sie an. Diese ist das einzige Mitglied der "Meeres-AG", in der sich Schüler um Fische und andere Meeresbewohner kümmern.
Koyuki ist ein überkorrektes Mädchen und stets darauf bedacht es allen recht zu machen. Auch Konatsus Verhalten geht oftmals in diese Richtung, wenn auch nicht so stark ausgeprägt. Die beiden verbindet aber vor allem eines: Das Gefühl der Einsamkeit, selbst wenn man von vielen Menschen umgeben ist.
Mit der Zeit freunden sich die Mädchen an und Koyuki tritt der AG bei. Immer stärker wird das Band zwischen ihnen und ist schnell mehr als reine Freundschaft. Auch Missverständnise mit Kaede, einer gemeinsamen Freundin, ändern daran auf lange Sicht gesehen nichts.
Oft werden die Gedanken der einzelnen Charaktere beschrieben, ihren Theorien, Hoffnungen und Befürchtungen wird viel Raum gegeben. Ein gutes Beispiel dafür ist, als Koyuki plant für ihr Studium nach Tokyo zu ziehen.
Die Beziehung der beiden Hauptfiguren bleibt weitestgehend platonisch. Der Zeichenstil erinnert mich an Yoshitoki Ōima (Autorin von "A Silent Voice", "To your Eternity",...). Schlüsselszenen werden häufig als einzelnes Panel auf einer Doppelseite dargestellt.
Das Thema "Meer" zieht sich durch die ganze Reihe, alle Cover haben viele Blautöne, Meerestiere werden immer wieder dargestellt.
Jeder, der ruhigere, seelenvolle Geschichten mag, wird mit diesem Manga viel Freude haben.
