Der Kampf Bardock vs. Gas ging weiter und fand in diesem Kapitel sein Ende.
Das Kapitel hatte eine gute Balance aus Kampf und Story, wobei der richtige Knüller fehlte. Zuerst kämpfte Bardock gegen den normalen Gas. Bereits hier machte Gas eine sehr gute Figur. Der Angriff mit dem Morgenstern war unerwartet brutal. Es dauerte auch nicht lange, bis Gas einen Teil seiner wahren Kraft entfesselte, und dann sah es für Bardock noch schlechter aus.
Währenddessen riefe Monaito Toronbo herbei und wünschte sich, dass Bardock auf seinen Heimatplaneten zurücktransferiert wird. Doch Bardock lehnte ab. Das hatte Ähnlichkeiten zum Kampf Goku vs. Freezer, als Goku nicht zurück zur Erde geschickt werden wollte. Es war schon irgendwie süß, dass Bardock dann gesagt hat, er würde sich wünschen, dass seine Söhne gut aufwachsen. Es sah aber nicht so aus, als hätte Toronbo vor seinem Verschwinden wirklich einen Wunsch erfüllt. Oder doch?
Der weitere Kampfverlauf sprach wieder nicht für Bardock. Sein Schwanz wurde sogar abgerissen. Ich hätte es lustig gefunden, wenn Bardock dann umgekippt wäre wie Goku damals, als diesem der Schwanz zum ersten Mal abgetrennt wurde. Aber für Comedy war in diesem Kapitel kein Platz.
Als Gas zum Todesstoß ansetzte, wurde Bardock von Monaito gerettet. Der wütende Gas verlor die Kontrolle und ließ seine gesamte Kraft frei. Er nahm also wieder die monströse Gestalt an. Interessanterweise trumpfte Bardock ausgerechnet jetzt auf. Was ihn vorwärtstrieb war einzig und alleine der Sieg. Gas verstand nicht, dass Bardock immer stärker wurde, wo er doch einer Rasse angehörte, die außer der Oozaru-Form keine weitere Verwandlung durchführen konnte. Die Saiyajins sind eben besonders und durchbrechen immer wieder ihre Grenzen. Gas war nun nur noch wütender und verwirrter, denn er stellte seiner Meinung nach eine Grenze dar, die kein Unterklasse-Saiyajin durchbrechen könne. Mit seinem letzten Angriff konnte Bardock gewinnen. Gas verwandelte sich zurück und Bardock hatte nun keine Energie mehr. Elec betrat den Schauplatz und gab Bardock einen kleinen Tipp, wie es bald mit den Saiyajins weitergehen sollte.
Ich dachte, in diesem Kapitel erfährt man Gas‘ Schwäche. Eigentlich hat er keine. Es ist eher so, dass die Saiyajins eine Stärke haben, die Gas nicht besitzt. Als stärkster Krieger des Universums stellt Gas eine Grenze dar. Doch Goku wird auch diese Grenze überwinden können.
Das Kapitel hatte eine gute Balance aus Kampf und Story, wobei der richtige Knüller fehlte. Zuerst kämpfte Bardock gegen den normalen Gas. Bereits hier machte Gas eine sehr gute Figur. Der Angriff mit dem Morgenstern war unerwartet brutal. Es dauerte auch nicht lange, bis Gas einen Teil seiner wahren Kraft entfesselte, und dann sah es für Bardock noch schlechter aus.
Währenddessen riefe Monaito Toronbo herbei und wünschte sich, dass Bardock auf seinen Heimatplaneten zurücktransferiert wird. Doch Bardock lehnte ab. Das hatte Ähnlichkeiten zum Kampf Goku vs. Freezer, als Goku nicht zurück zur Erde geschickt werden wollte. Es war schon irgendwie süß, dass Bardock dann gesagt hat, er würde sich wünschen, dass seine Söhne gut aufwachsen. Es sah aber nicht so aus, als hätte Toronbo vor seinem Verschwinden wirklich einen Wunsch erfüllt. Oder doch?
Der weitere Kampfverlauf sprach wieder nicht für Bardock. Sein Schwanz wurde sogar abgerissen. Ich hätte es lustig gefunden, wenn Bardock dann umgekippt wäre wie Goku damals, als diesem der Schwanz zum ersten Mal abgetrennt wurde. Aber für Comedy war in diesem Kapitel kein Platz.
Als Gas zum Todesstoß ansetzte, wurde Bardock von Monaito gerettet. Der wütende Gas verlor die Kontrolle und ließ seine gesamte Kraft frei. Er nahm also wieder die monströse Gestalt an. Interessanterweise trumpfte Bardock ausgerechnet jetzt auf. Was ihn vorwärtstrieb war einzig und alleine der Sieg. Gas verstand nicht, dass Bardock immer stärker wurde, wo er doch einer Rasse angehörte, die außer der Oozaru-Form keine weitere Verwandlung durchführen konnte. Die Saiyajins sind eben besonders und durchbrechen immer wieder ihre Grenzen. Gas war nun nur noch wütender und verwirrter, denn er stellte seiner Meinung nach eine Grenze dar, die kein Unterklasse-Saiyajin durchbrechen könne. Mit seinem letzten Angriff konnte Bardock gewinnen. Gas verwandelte sich zurück und Bardock hatte nun keine Energie mehr. Elec betrat den Schauplatz und gab Bardock einen kleinen Tipp, wie es bald mit den Saiyajins weitergehen sollte.
Ich dachte, in diesem Kapitel erfährt man Gas‘ Schwäche. Eigentlich hat er keine. Es ist eher so, dass die Saiyajins eine Stärke haben, die Gas nicht besitzt. Als stärkster Krieger des Universums stellt Gas eine Grenze dar. Doch Goku wird auch diese Grenze überwinden können.