Kapitel 76 – Dragon Ball Super
#1Der Kampf ist zu Ende. Granolah hat sich bis zum Schluss nicht überreden lassen, dass der Kampf, den er führt, unsinnig ist. Stattdessen musste Monaito eingreifen, der ihm eine überraschende Wahrheit erzählt hat, nämlich dass die beiden vor 40 Jahren von Bardock gerettet wurden. Mehr erfährt man dann im nächsten Kapitel. Die Cliffhanger werden hier jedenfalls immer sehr gut gesetzt.
Der Kampf selbst war etwas abwechslungsreicher, weil nicht nur entweder Goku oder Vegeta gegen Granolah gekämpft haben, sondern einmal der eine, dann der andere. Es ging auch immer hin und her, aber dennoch zeichnete sich langsam ab, dass der Kampf zu Ende geht. Nachdem Granolah sein zweites Auge erweckt hatte, war er Vegeta so deutlich überlegen, dass er »Ultra Ego« bald daraufhin verloren hat. Das Problem war vielleicht nur, dass man nicht klar und deutlich gesehen hat, was genau sein zweites Auge wirklich bewirkt hat. Zielen konnte er ja schon davor perfekt, und der Kampf war auch leider viel zu kurz, um zu sehen, was sein zweites Auge bewirkt, denn dieses verschwand im Verlauf des Kampfes wieder, nachdem es mal zur Abwechslung Granolah war, dem die Puste ausging.
Goku zeigte im Kampf wieder, was für ein tolles Gespür er für die Kunst des Kämpfens hat, indem er Granolahs Kampfstil durchschaut hat und sich eine Strategie gegen das Anvisieren der vitalen Punkte überlegt hat. Zwischen dem Anvisieren und der Attacke vergeht eine kurze Zeitspanne, die er nutzt, um seine vitalen Punkte aus dem Angriffsfeld zu bewegen. Hier kämpfte er als Super-Saiyajin Blue. Wenn man bedenkt, welche gute Figur er gegen Granolah gemacht hat, muss dieser schon ziemlich erschöpft gewesen sein. Oder der Kräfteunterschied ist nicht so groß, und nur die Treffer auf die vitalen Punkte ließen das so aussehen.
Das Beste an diesem Chapter war vermutlich Vegeta. Er verhielt sich wieder so wie früher, was eigentlich schon angefangen hatte, als er Ultra Ego aktivierte. Er wollte wieder einmal nicht mit Goku zusammen kämpfen, doch dieses Mal nannte er einen Grund: Weil es niemanden zu beschützen gab. Letzten Endes war aber alles nur Show. Er sagte, er hat es nicht geschafft, zu jener gefühlskalten Person zu werden, die er damals war. Er sagte, die Kraft eines Gottes der Zerstörung liege außerhalb seiner Reichweite. Ich bin gespannt, ob das bedeutet, dass er diese Kraft in den nächsten Kämpfen nur noch ganz selten zeigen wird.
Von Granolah zeigte man etwas mehr Emotionen als einfach nur seine wütende, Saiyajin und Freezer hassende Seite. Er wollte unbedingt verhindern, dass in der Stadt gekämpft wird, weil diese hätte zerstört werden können. Dabei bekam man eine kleine Rückblende inkl. seiner Mutter zu sehen. Leider etwas zu kurz. Ich hoffe, im nächsten Chapter sieht man mehr davon, und von Bardock natürlich auch.
Jetzt wird es auch immer deutlicher, dass Granolah nicht der Main Villain sein wird. Irgendwas passiert wohl noch mit den Heeters.
Der Kampf selbst war etwas abwechslungsreicher, weil nicht nur entweder Goku oder Vegeta gegen Granolah gekämpft haben, sondern einmal der eine, dann der andere. Es ging auch immer hin und her, aber dennoch zeichnete sich langsam ab, dass der Kampf zu Ende geht. Nachdem Granolah sein zweites Auge erweckt hatte, war er Vegeta so deutlich überlegen, dass er »Ultra Ego« bald daraufhin verloren hat. Das Problem war vielleicht nur, dass man nicht klar und deutlich gesehen hat, was genau sein zweites Auge wirklich bewirkt hat. Zielen konnte er ja schon davor perfekt, und der Kampf war auch leider viel zu kurz, um zu sehen, was sein zweites Auge bewirkt, denn dieses verschwand im Verlauf des Kampfes wieder, nachdem es mal zur Abwechslung Granolah war, dem die Puste ausging.
Goku zeigte im Kampf wieder, was für ein tolles Gespür er für die Kunst des Kämpfens hat, indem er Granolahs Kampfstil durchschaut hat und sich eine Strategie gegen das Anvisieren der vitalen Punkte überlegt hat. Zwischen dem Anvisieren und der Attacke vergeht eine kurze Zeitspanne, die er nutzt, um seine vitalen Punkte aus dem Angriffsfeld zu bewegen. Hier kämpfte er als Super-Saiyajin Blue. Wenn man bedenkt, welche gute Figur er gegen Granolah gemacht hat, muss dieser schon ziemlich erschöpft gewesen sein. Oder der Kräfteunterschied ist nicht so groß, und nur die Treffer auf die vitalen Punkte ließen das so aussehen.
Das Beste an diesem Chapter war vermutlich Vegeta. Er verhielt sich wieder so wie früher, was eigentlich schon angefangen hatte, als er Ultra Ego aktivierte. Er wollte wieder einmal nicht mit Goku zusammen kämpfen, doch dieses Mal nannte er einen Grund: Weil es niemanden zu beschützen gab. Letzten Endes war aber alles nur Show. Er sagte, er hat es nicht geschafft, zu jener gefühlskalten Person zu werden, die er damals war. Er sagte, die Kraft eines Gottes der Zerstörung liege außerhalb seiner Reichweite. Ich bin gespannt, ob das bedeutet, dass er diese Kraft in den nächsten Kämpfen nur noch ganz selten zeigen wird.
Von Granolah zeigte man etwas mehr Emotionen als einfach nur seine wütende, Saiyajin und Freezer hassende Seite. Er wollte unbedingt verhindern, dass in der Stadt gekämpft wird, weil diese hätte zerstört werden können. Dabei bekam man eine kleine Rückblende inkl. seiner Mutter zu sehen. Leider etwas zu kurz. Ich hoffe, im nächsten Chapter sieht man mehr davon, und von Bardock natürlich auch.
Jetzt wird es auch immer deutlicher, dass Granolah nicht der Main Villain sein wird. Irgendwas passiert wohl noch mit den Heeters.
