Rezensionen – Demon Diary
SilberfangVIP
#1Kurz und bündig
In Demon Diary liegt das Hauptaugenmerk auf Comedy, aber auch Fantasy-Elemente kommen nicht zu kurz.
Euch erwarten liebenswürdige Charaktere, die man gerne durch die Story begleitet.
Handlung
Dämonenlord Raenef der Vierte ist ohne Nachfolger verstorben. Stirb ein Herrscher unter diesen Umständen, gibt es in der Menschenwelt jemanden, der seinen Namen trägt und dazu bestimmt ist seinen Platz als Dämonenlord einzunehmen.
So macht sich sein Diener Eclipse auf den Nachfolger zu suchen und findet einen naiven, gutmütigen Raenef vor. Diesen zum furchteinflößenden und unbarmherzigen Dämonenlord zu erziehen, ist von nun an Eclipse Aufgabe. Dabei werden seine Nerven auf eine harte Probe gestellt. Vor allem da Raenef Feinde lieber zu Freunden macht, anstatt sie zu töten.
Hauptcharaktere
Raenef soll der fünfte Dämonenlord werden. Er ist ein Waisenkind und schlägt sich bis zu Eclipse Auftauchen mit einer Gruppe von Dieben durchs Leben. Auf das Angebot ein Dämonenlord zu werden, geht er schnell ein, da Eclipse ihm Essen verspricht. Charakterlich ist Raenef herzensgut und ein wenig dümmlich.
Eclipse ist ein Dämon höherer Klasse und diente bereits Raenef dem Vierten. Obwohl die ihm aufgetragene Ausbildung seines Nachfolgers recht schwierig ist, wächst ihm sein neuer Meister schnell ans Herz.
Erutis ist eine Schwertkämpferin, die ins Dämonenschloss Raenefs eindringt, um diesen zu besiegen. Das Aufeinandertreffen der beiden verläuft allerdings nicht ganz nach ihren Vorstellungen.
Kiris ist der nächste Priester des Rased-Tempels und strotzt nur so vor Selbstbewusstsein. Um sein Ego zu beweisen, will er einen Dämonenlord beschwören und vernichten. Dabei trifft er auf Raenef und ist sich seines Sieges absolut sicher.
Meine Meinung
Demon Diary ist einer meiner ersten Mangas gewesen und immer noch einer meiner Lieblinge. Raenef ist einfach so herrlich unbeholfen und süß.
Zudem finde ich es erfrischend einmal einen "Bösewicht" als Hauptcharakter zu begleiten
Auch wenn der Fokus immer auf witzigen Szenen liegt, gewinnt die Story gegen Ende ein wenig Ernsthaftigkeit hinzu, was mir sehr gefallen hat.
Fazit
Der Manga eignet sich zum Lesen für zwischendurch, wenn man mal Lust auf eine witzige Geschichte rund um einen liebenswürdigen Dämonenlord hat.
In Demon Diary liegt das Hauptaugenmerk auf Comedy, aber auch Fantasy-Elemente kommen nicht zu kurz.
Euch erwarten liebenswürdige Charaktere, die man gerne durch die Story begleitet.
Handlung
Dämonenlord Raenef der Vierte ist ohne Nachfolger verstorben. Stirb ein Herrscher unter diesen Umständen, gibt es in der Menschenwelt jemanden, der seinen Namen trägt und dazu bestimmt ist seinen Platz als Dämonenlord einzunehmen.
So macht sich sein Diener Eclipse auf den Nachfolger zu suchen und findet einen naiven, gutmütigen Raenef vor. Diesen zum furchteinflößenden und unbarmherzigen Dämonenlord zu erziehen, ist von nun an Eclipse Aufgabe. Dabei werden seine Nerven auf eine harte Probe gestellt. Vor allem da Raenef Feinde lieber zu Freunden macht, anstatt sie zu töten.
Hauptcharaktere
Raenef soll der fünfte Dämonenlord werden. Er ist ein Waisenkind und schlägt sich bis zu Eclipse Auftauchen mit einer Gruppe von Dieben durchs Leben. Auf das Angebot ein Dämonenlord zu werden, geht er schnell ein, da Eclipse ihm Essen verspricht. Charakterlich ist Raenef herzensgut und ein wenig dümmlich.
Eclipse ist ein Dämon höherer Klasse und diente bereits Raenef dem Vierten. Obwohl die ihm aufgetragene Ausbildung seines Nachfolgers recht schwierig ist, wächst ihm sein neuer Meister schnell ans Herz.
Erutis ist eine Schwertkämpferin, die ins Dämonenschloss Raenefs eindringt, um diesen zu besiegen. Das Aufeinandertreffen der beiden verläuft allerdings nicht ganz nach ihren Vorstellungen.
Kiris ist der nächste Priester des Rased-Tempels und strotzt nur so vor Selbstbewusstsein. Um sein Ego zu beweisen, will er einen Dämonenlord beschwören und vernichten. Dabei trifft er auf Raenef und ist sich seines Sieges absolut sicher.
Meine Meinung
Demon Diary ist einer meiner ersten Mangas gewesen und immer noch einer meiner Lieblinge. Raenef ist einfach so herrlich unbeholfen und süß.
Zudem finde ich es erfrischend einmal einen "Bösewicht" als Hauptcharakter zu begleiten
Auch wenn der Fokus immer auf witzigen Szenen liegt, gewinnt die Story gegen Ende ein wenig Ernsthaftigkeit hinzu, was mir sehr gefallen hat.
Fazit
Der Manga eignet sich zum Lesen für zwischendurch, wenn man mal Lust auf eine witzige Geschichte rund um einen liebenswürdigen Dämonenlord hat.
