BeleggrodionGenau die Kino Situation in Weil finde ich schlimm, ok ich war nie Abends da, aber durch den Tag durch ist da immer die Hölle, dank den ganzen Einkaufstouristen wenn ich da im Sommer unterwegs bin.
Ich war einmal dort an einem Samstag mit meinem Bruder einkaufen Nie wieder!
Mit dem Auto muss man deswegen sehr früh hinfahren. denn abends staut sich das Ganze sehr oft und man muss ja vor 20 Uhr das Kino erreichen.
Der Zug ist für die Hinfahrt deshalb sicherlich angenehmer, da man auch (fahr)planmässig ankommt. Jedoch ist dann der Rückweg wie bereits erklärt unangenehmer mit mehrfachem Umsteigen, später Ankunft zu Hause, etc.
BeleggrodionAm Stand meiner Freundin, die Künstlerin (Fantasy) ist.
Bei der FaBa fällt mir auch auf, dass die Künstler-Bereiche nicht allzu stark besucht sind.
Bei der Connichi hingegen stehen sich die Leute im Künstlerbereich gegenseitig auf den Beinen. Da scheinen mir die Interessen unterschiedlich zu sein.
Wobei es auch unterschiedliche Zielgruppen sind; die Connichi ist eine Anime-Convention und da sind Anime-Fans vor Ort; bei der FaBa sind alles andere vor Ort, nur keine Anime-Fans.
Beleggrodion...dann ist der Anime Manga Bereich eher weiterhin n Witz. Ausser das es wieder die typischen Chinaware Merch Händler hat, wo ich es schade finde das es da keine Kontrollen vom Zollamt gibt.
Ich habe ja aufgezählt, was es gab. Das war mehr oder weniger alles; einzelne Künstler (wobei eher Thema "Japan" und nicht "Anime") und ein paar japanische Food-Stände. Das ist alles! Dafür kommt kein Anime-Fan nur in die Nähe des Messegelände.
Das mit den March-Händlern kann ich ja meinem Bruder weitergeben. Er arbeitet zwar nicht mehr in Basel, aber immer noch bei der EZV.
BeleggrodionSowas gibt es nur so gut wie nicht in der Schweiz, so gut wie alle Kinoketten die es in der Schweiz gibt, sind recht stark Örtlich begrenzt.
Pathé und Kitag haben welche. Pathe hat dies in Basel, Bern, Luzern und Dietlikon. Ich glaube, westlich von Zürich wird gerade ein weiteres gebaut (weshalb ein kleiner Kinobetreiber leider bereits die Tätigkeit einstellte). Kitag hat welche in Bern (Muri b. Bern), Biel (OK, nur 5 aber immerhin), Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich.
OK, bei den "kleineren" mit 5 Sälen (wobei der Betreiber in der gleichen Stadt noch weitere Säle in der Nähe hat) ist es etwas schwieriger, aber bei mehr als 5 Sälen reicht dies meist aus. Denn dann ist wie gesagt meist ein kleinerer Saal dabei, der einen Film in der x-ten Woche zeigt und nur 10 Nasen dort reingehen. Da rentiert es dem Betreiber, wenn stattdessen 50 und mehr Anime-Fans kommen.
Die beiden Betreiber organisieren sogar immer wieder Events wie "Lady's Night" bzw. "Men's Night", bei dem vor der Vorführung noch aufwändig ein Freigetränk und Häppchen angeboten werden. Ich habe da schon einige Kritik gehört, dass die Besucher sich dort auf die Häppchen stürzen und man darf offenbar nicht zu spät hingehen; sonst gibt es nichts (gehen die Leute nur wegen den Häppchen hin?
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Aber an Anime-Events (wo man als Besucher auch selbst für Getränke und Snacks bezahlt) gibt es nicht. Das soll einmal einer verstehen...
BeleggrodionAuf solche Experimente lässt sich in der heutigen Zeit aber nur noch die wenigsten ein. Da Generell in der Schweiz die Kino's Probleme haben über die Runden zu kommen.
Ja, ich habe auch das Gefühl, dass sowohl Kinobetreiber wie auch Filmverleiher derzeit der Mut für Innovationen fehlt. Der seit Jahren anhaltende Rückgang der Ticketverkäufe ist sicherlich ein Grund dafür.
So wie es aussieht, hoffen die Filmverleiher und Kinobetreiber jeweils, dass man mit Kosteneinsparungen über die Runden kommt und sie so lange durchhalten können, bis mehrere Mitbewerber zuerst aufgeben müssen und der kleinere Markt dann auf weniger Mitbewerber aufgeteilt werden kann.
Dies zeigte sich letztens auch, dass Kitag in Bern bis auf 2 kleine Säle sämtliche Kinos in der Innenstadt schliessen liess und stattdessen ausserhalb der Stadt (in Muri) ein Multiplexkino eröffnete. Der Grund ist klar: Kosten sparen, indem man weniger Personal benötigt als mit mehreren Locations verteilt in der Innenstadt und tiefere Mietkosten.
Ich persönlich würde gerne wieder öfters ins Kino gehen (ich schaue ja auch andere Dinge und nicht nur Anime). Ich bevorzuge jedoch OmU und da muss man oft bereits in der ersten Woche ins Kino (und dafür habe ich wegen der Arbeit nicht immer Zeit), da ab der 2. Woche nicht selten nur noch der deutsche Dub läuft. Aber lieber in 2 Sälen den Film mit dt. Dub zeigen und beide Säle nicht einmal einen Viertel füllen statt je bei einem Saal 1x dt. Dub und 1x OmU.
Auf einer anderen Plattform meinte jemand, dass gerade die grossen Kinoketten sehr wohl wissen würden, dass die Anime-Events in Deutschland und Österreich gibt und diese erfolgreich seien. Zudem gibt es ja jede Menge Anlässe, bei dem die Kinobetreiber sich informieren können und Netzwerde schmieden.
Meine Erfahrung beim Kontakt mit den diesen Kinoketten bestätigt dies nicht. Das Wissen über die Anime-Events ist eher begrenzt. Ich vermute, selbst bei den Kinoketten wird derzeit so stark gespart (um über die Runden zu kommen), dass man grösstenteils nur noch die Blockbuster abspielt und auch bezüglich Mitarbeiter spart (d.h. dass sie gar nicht an solche Events teilnehmen dürfen und ihr Wissen über erfolgreiche Konzepte erweitern).
BeleggrodionDa ist gut möglich, hier sitzt halt der Schweizer Kinoverleiher am längeren Hebel, weil ein Sitz in der Schweiz notwendig ist für eine Kinoveröffentlichung. Wenn der Verleiher da zu wenig Interesse hat, macht er das nur wenn für ihn genug Gewinn rausspringt.
Ja, die Einverleiherklausel stärkt eigentlich die Schweizer Kionverleiher.
Wie du aber beim Beispiel von Rialto selbst zeigst: vielen Kinoverleiher geht es nicht gut. Und derzeit gibt es sicherlich eher zu viele als zu wenige; schliesslich gehen die Ticketverkäufe ständig zurück. Somit können sich viele Verleiher aus meiner Sicht nicht leisten, auf einen (kleinen) Gewinn zu verzichten, nur um mehr Geld zu fordern. Denn dann ist die Gefahr zu gross, dass ein Konkurrent die Rechte erwirbt. Also: lieber wenig Geld verdienen als gar keins.
Das Problem ist wohl eher, wie du es vorher beschrieben hast (und ich dir hier zustimme):
Die Verleiher haben eher Angst, dass etwas Innovatives floppt. Also: lieber kein Geld verdienen als Verluste einfahren.
Umso mehr glaube ich deshalb nicht an das KSM-Statement, dass der Filmverleiher in der Schweiz so teuer ist, dass es (für KSM) nicht rentabel ist.
Die Kostenhöhe, welche dafür nötig wäre, habe ich ja berechnet. Dies ist in der derzeitigen finanziellen Situation unrealistisch. Es ist eher so, dass die Filmverleiher jeden Preis annehmen muss, der halbwegs für schwarze Zahlen sorgen kann.
Wie gesagt ist wohl eher das Problem: die Filmverleiher (und die Kinobetreiber) glauben höchstwahrscheinlich nicht, dass Anime-Events schwarze Zahlen bringen (zumindest ein Anime-Publisher bestätigte mir dies).
Damit braucht es unheimlich viel Überzeugungsarbeit (und Nerven), damit die nötigen Parteien (Verleiher, Kinos) mitmachen. So wie es aussieht, haben Publisher wie KSM aufgegeben, die Events in der Schweiz einzuführen. Warum aber völlig andere Gründe genannt werden, warum dies in der Schweiz nicht durchgeführt werden, ist mir ein Rätsel. So macht sich der Publisher nur selbst zum Buhmann bzw. verliert Reputation, obwohl andere Unternehmen für die derzeitige Situation verantwortlich sind.
BeleggrodionEigentlich schon, aber das eine ist der Filmverleiher welcher alle Sprachen anbieten muss und das andere sind die Kino's, welche den Film auch zeigen wollen. Findet ein Filmverleiher kein Kino, welches den Film der Sprache zeigen will, so kommt der natürlich auch nicht in der jeweiligen Sprache ins Kino. Bisher gibt es kein Gesetz das ein Kino dazu zwingt einen Film zu zeigen, nur damit das der Teil vom Filmgesetz erfüllt werden kann.
Selbst wenn sich kein Kino findet: in der Datenbank von fds bzw. ProCinema würde das Startdatum der jeweiligen Sprachregion ersichtlich sein. Dies tut es jedoch oft nicht, selbst wenn es eine entsprechende Sprachversion gibt.
BeleggrodionVor allem der mittlere Punkt ist etwas wo man viel Überzeugungsarbeit leisten müsste, weil meisten laufen hier in den Kinos in meiner Gegend dann immer Blockbuster und meistens in 3D. Das ist irgendwie fix für die amerikanischen Filme reserviert, egal ob die gut sind oder nicht.
Ja, man muss Überzeugungsarbeit leisten; wahrscheinlich sogar sehr viel. Es ist jedoch möglich, dass sich etwas tut.
Pathé hat z.B. letztes Jahr für die EU LCS Summer Finals in League of Legends ("EM-Finale" in diesem Game -> esports) gezeigt, was sogar ein völlig neues Gebiet für den Kinobetreiber ist.
Hierfür hatte Pathé in 3 Städten je einen Kinosaal für den ganzen Sonntagabend (da best-of-five kann dies insgesamt über 5 Stunden dauern) bereit gestellt (fürs WM-Finale war es etwas einfacher für Pathé; dies war durch die Zeitverschiebung an einem Samstag Vormittag). Pathé war auch zufrieden mit den Events (fürs WM-Finale wurde eine 4. Location organisiert).
Man muss jedoch sagen, dass der Stream kostenlos ist. Somit sind die Kosten gering (Mietkosten, Strom und Personal), da keine Lizenzkosten wie bei Filmen anfallen.
Dafür hatte Pathé einige hundert Zuschauer über mehrere Stunden in ihren Kinos, die in den Pausen auch Nachschub an Getränken und Snacks holten. Dies zeigt, wie wichtig es für Kinobetreiber ist, Besucher in ihre Räumlichkeiten zu bringen (da der Getränke- und Snack-Shop eine sehr wichtige Einnahmequelle darstellt).
Deshalb ist es wichtig, dass die insbesondere die grossen Kinoketten überzeugt werden, dass die Leute kommen werden, wenn Anime-Events organisiert werden. Hier sind sie leider spürbar skeptischer (Risiko ist aber auch grösser als bei einem kostenlosen Stream).
BeleggrodionMache ich auch öfters, was will ich sonst die 1 1/2 Stunden Arbeitsweg machen :D
Fazit: Filmverleiher und Kinobetreiber sollten öfters mit dem Zug fahren und einmal schauen, was die Leute im Zug so tun.
BeleggrodionNja der kam nur in der Schweiz nicht durch KSM Raus, sondern durch Filmcoopi Zürich AG, welche diesen wohl wiederum Sublizensiert haben von Wildbunch weil im Trailer von Filmcoopi komm kein KSM vor sondern nur Wildbunch.
Der Filmverleiher in der Schweiz müsste ja auch im Falle von Anime sublizenzieren (zumindest bei jenem Publisher, der mir schrieb, dass sie die Kinorechte in der Schweiz hätten).
Die Frage ist deshalb, was kann eine Firma wie Wildbunch besser als KSM? Vielleicht sollte KSM bei Wildbunch einmal fragen, wie sie die Schweizer Filmverleiher überzeugen können.
BeleggrodionIch würde sagen nicht alle, aber viele ja. Viele schreckt halt das Thema Mehrsprachigkeit ab und in Deutschland herrscht ja oft bei den Publishern die device "Dub muss her", daher die haben wohl im Kopf, dass sie dann 3 Dub's mache müssen. Was meiner Meinung nicht wirklich stimmt, es laufen nämlich sehr viele Filme oft bei uns mit Untertiteln. Meistens mit doppelter Ausführung aus Englisch und Deutsch, oder Deutsch und Französisch.
Wobei in den Kinos leider immer mehr Dub gezeigt wird, was ich sehr schade finde.
Ich denke jedoch, dass gerade bei Anime die Verwertung mit OmU only sehr gut möglich ist in der Schweiz. Gerade durch die Simulcast-Angebote sind sich viele Anime-Fans OmU auch gewohnt. In der Schweiz gab es früher sogar mehr OmU-Vorstellungen in Kinos als Dub.
Dass sogar zwei Untertitel gleichzeitig gezeigt wurden (das oft bekannte "E/d/f"), hatte früher auch seine Gründe. Denn vor der Digitalisierung mussten Untertitel auf den (8mm) Film eingebrannt werden. Damit die Filmrollen von einem Kino zu einem anderen Kino (einer anderen Sprachregion) hin und her gesendet werden konnte, waren gleich 2 Sprachen als Untertitel-Sprachen drauf.
Beleggrodionich kann es mir höchstens so erklären. Die Schweiz hat einfach zu viele "Bünzlischweizer", die halt Anime immer noch als Kinderprogramm sehen, da sie nur die ganzen Anime kennen die mal auf ARD und ZDF liefen als sie Kind waren. Und ich vermute bei vielen Schweizer Filmverleihern ist das auch noch in den Köpfen.
Ja, die Schweiz ist sehr konservativ. Deshalb denke ich, dass man die Anime-Events auch auf die grösseren Städte beschränken sollte. Dies ist zwar ärgerlich für Anime-Fans in Chur oder Altdorf, aber gerade im ländlicheren Gebiet gibt es zu viele "Bünzlibürger" und zu wenig offene Leute, die keine Vorurteile gegenüber Animes haben.
Wobei auch in Deutschland und Österreich es sicherlich der Fall ist, dass in urbanen Gegenden sich eher Anime-Fans finden (auch in % der Bevölkerung) als in ländlichen.
Ich denke, viele Schweizer Filmverleiher (und auch Kinobetreiber) sind auch einfach überfordert mit Anime, weshalb ein Publisher besonders viel zu erklären hat. Es ist ja auch nicht einfach. Wie erklärt man "Anime", wenn darunter Filme wie "Broly", "Totoro", "Your Name" und "Love, Chunibyo & Other Delusions" fallen?
Vielleicht hatten die Publisher in Deutschland und Österreich Glück, dass dort auch Mitarbeiter bei den Kinos verantwortlich waren, die etwas Ahnung von Anime hatten. In der Schweiz müssen die Publisher den Kinobetreibern "Anime" von Null auf erkären. Sehr gut möglich, dass dies bei den Publishern auf Unverständnis stösst.
BeleggrodionWie oben schon erwähnt, würde ich da einfach sagen, es hat sich kein Kino gefunden, welches den Film zeigen will. Das Filmgesetz gilt nur für die Filmverleiher aber nicht für die Kinos, man kann kein Kino zwingen einen Film zu zeigen. Zumindest kenne ich kein Gesetz dazu.
Zumindest hat ein Publisher bestätigt, dass sie die Kinobetreiber in der Schweiz nicht überzeugen können (kann aber nicht sagen, mit welchem Effort dies - oder ob überhaupt - getan wurde).
Ich denke aber, dass diese Begründung wesentlich näher an der Wahrheit liegt als jede Begründung, die KSM uns lieferte. Umso mehr ärgert es mich, was KSM an vermeintlichen Gründen nannte. Wenn die Kinos das Problem sind (wovon ich auch ausgehe), dann sollen sie dies sagen. Dies hilft allen Parteien mehr als fadenscheinige Ausreden.
BeleggrodionIch würde sagen, das ist leider meistens der Fall, anders kann ich mir gewisse Konstellationen nicht vorstellen.
Betreffend deinem Beispiel "Ritter Rost", offiziell ist da nicht mal ein Filmverleiher bekannt, welcher das in der Schweiz übernommen hat. Zumindest ProCinema kennt da keinen. Laut Movies.ch wiederum war das wohl ein Verleiher Namens "Rialto Film". Der Film kam am 18.07.2013 bei uns in die Kinos. Rialto wiederum meldete schliesslich dann im September
Insolvenz an. Das sagt glaube ich schon alles.
Auf ProCinema steht wahrscheinlich kein Verleiher, weil die Filmrechte durch die Insolvenz wieder frei sind bzw. ProCinema "Rialto" aus der Datenbank gelöscht hat. Sonst würde der Anschein erweckt werden, dass ein Filmverleiher noch die Rechte in der Schweiz besitzen würde. Dies wäre für mich zumindest plausibel.
Der Artikel zeigt auch ein wenig, dass die Filmverleiher offenbar auch keine Ideen haben, wie sie sich weiterentwickeln können. Die Stellungnahme dort wirkte ja, als ob Rialto schon lange vor der Insolvenz aufgegeben hatte.
Bezüglich "Ritter Rost" muss ich aber sagen, dass dies ja der erste Film war und Rialto da hoffen konnte, dass der Film noch recht gut läuft.
Bedenklicher ist doch eher, dass der Filmverleiher Implus die Rechte am 2. Film erwarb. Der erste Film lief ja nicht gut (und dessen Verleiher war nicht vom Glück verfolgt) und man konnte bereits davon ausgehen, dass der zweite noch weniger Leute in die Kinos lockt. Trotzdem haben sie ihn in die Kinos gebracht.
Genau bei solchen Fällen glaube ich eher, dass Filmverleiher nach jedem Strohhalm greifen und sicherlich keine zu hohen Preisforderungen stellen.
Das Problem scheint eher zu sein, dass die Kinos nicht an Anime glauben. Denn wenn kein Kino einen Anime-Film zeigen möchte, werden von den Verleihern auch keine Rechte hierfür erworben.
Comentarios (2)
Fantoche hat mir bis dato nichts gesagt und wurde hier im Eventkalender auch nie aufgezeigt, da hat wohl die Info von den schweizerischen Fans gefehlt.
Was bis dato nicht war, kann sich ja Ändern. Habe mir auf jeden Fall einen Vermerk gesetzt eine News zum gegebenen Zeitpunkt zu schreiben, da ich über Festivals öfters berichte. Allerdings kann es auch sein, dass die News von meiner Seite aus entfällt, da ich zu dem Zeitpunkt ggf. im Urlaub bin (Sommerferien). Wolfy hab ich bescheid gegeben, dass er den Termin im Kalender vermerkt.
Es muss aber gesagt sein, dass es ein (internationales) Animations-Filmfestival ist und kein Anime-Filmfestival.
(Vegleichbar mit jenem in Stuttgart; nur kleiner)
Der Hauptbestandteil des Festivals ist sogar Kurzfilme und nicht Langfilme (mit über 60 Minuten).
Bei den Langfilmen gibt es Filme aus aller Welt; von den USA (jedoch keine Disney, Dreamworks, etc.), Frankreich, Deutschland, Spanien, Brasilien, etc. Und natürlich gibt es auch Filme aus Japan. Aber meist sind dies 1-2 Anime-Filme; Ausnahme war nur, als Japan einmal Fokus-Thema war.