John H. WATSON
ジョン・H・ワトソン
Informaciones
- John H. WATSON ジョン・H・ワトソンConan DoyleDobladores: Yuuki ONOActividades: Moto Guni 元軍医Edad: ?Sexo: MasculinoColor del pelo: Gris (Claro)Color de los ojos: MarrónAltura: 1,79 mNacionalidad: Inglaterra
- John H. WATSONConan DoyleDobladores: Ryan Colt LEVYActividades: Former Army Surgeon
- John H. WATSONConan DoyleDobladores: Daniel LACY
- John H. WATSONConan DoyleActividades: Ehemaliger Feldscher
- Anime: Yuukoku no MoriartyManga: Yuukoku no Moriarty
Descripción
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Fuente: www.anisearch.es/character/96109
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Dr. John H. Watson ist ein ehemaliger Militärarzt, der im Krieg in Afghanistan schwer verwundet und infolgedessen nach Hause zurückgeschickt wurde. Nun ist er der Zimmerkollege von Sherlock Holmes in der Baker Street 221B in London, England.
Sherlock suchte jemanden, der mit ihm seine Wohnung teilt. Daraufhin wurde ihm John von Mr. Stamford vorgeschlagen. Als Sherlock ihn zum ersten Mal sah, wusste er bestimmte Dinge über ihn, ohne sich vorher über ihn informiert zu haben. John war verblüfft über die hohe Kunst der Deduktion, deren Zeuge er von nun an des Öfteren werden sollte. Obwohl John einen Gehstock bei sich trug, erkannte er, dass er diesen nicht wirklich braucht. Das Tragen des Gehstocks hat seinen Ursprung in einer psychogenen Störung, welche auf einem im Krieg erlittenen Trauma basiert.
Miss Hudson, die Vermieterin von Sherlock, wollte ihn näher kennenlernen, um entscheiden zu können, ob er sich als Mieter eignen würde. Als sich die beiden und Sherlock in einer Bar unterhalten haben, wurde Miss Hudson von einem Rüpel bedrängt. Nachdem John sie beschützte und der Mann letztendlich von Sherlock aus der Bar geworfen wurde, war sie von Johns Einschreiten so beeindruckt, dass sie ihm die Erlaubnis gab, in die Wohnung von Sherlock einzuziehen.
Nachdem der Fall des ermordeten Adeligen Enoch J. Drebber gelöst wurde, schrieb John einen Bericht über die wahre Fallaufklärung. Er war erbost darüber, dass sich Scotland Yard und Inspektor George Lestrade fälschlicherweise als Helden feiern ließen. Dabei nahm John den Künstlernamen »Conan Doyle« an. Die Geschichte betitelte er »Eine Studie in Scharlachrot«. Der Roman verkaufte sich weltweit sehr gut. Es gab sogar Gerüchte, dass ein Sherlock-Holmes-Fanclub gegründet werden sollte. Und auch die Journalisten waren an ihm interessiert und standen vor seiner Haustür. Zusammen lösten sie bereits zu Beginn über 100 Fälle, von denen John hoffte, daraus zehn interessante Geschichten seinen Verlegern präsentieren zu können.
Trivia:
Arthur Conan Doyle ist der Name jenes Schriftstellers, der die Abenteuer der von ihm erschaffenen Kunstfigur Sherlock Holmes niedergeschrieben hat. »Eine Studie in Scharlachrot« ist der Name des ersten seiner insgesamt vier Romane. In diesem wird u.a. das Aufeinandertreffen zwischen Holmes und Watson erzählt.
Quelle: www.anisearch.de/character/96109
Sherlock suchte jemanden, der mit ihm seine Wohnung teilt. Daraufhin wurde ihm John von Mr. Stamford vorgeschlagen. Als Sherlock ihn zum ersten Mal sah, wusste er bestimmte Dinge über ihn, ohne sich vorher über ihn informiert zu haben. John war verblüfft über die hohe Kunst der Deduktion, deren Zeuge er von nun an des Öfteren werden sollte. Obwohl John einen Gehstock bei sich trug, erkannte er, dass er diesen nicht wirklich braucht. Das Tragen des Gehstocks hat seinen Ursprung in einer psychogenen Störung, welche auf einem im Krieg erlittenen Trauma basiert.
Miss Hudson, die Vermieterin von Sherlock, wollte ihn näher kennenlernen, um entscheiden zu können, ob er sich als Mieter eignen würde. Als sich die beiden und Sherlock in einer Bar unterhalten haben, wurde Miss Hudson von einem Rüpel bedrängt. Nachdem John sie beschützte und der Mann letztendlich von Sherlock aus der Bar geworfen wurde, war sie von Johns Einschreiten so beeindruckt, dass sie ihm die Erlaubnis gab, in die Wohnung von Sherlock einzuziehen.
Nachdem der Fall des ermordeten Adeligen Enoch J. Drebber gelöst wurde, schrieb John einen Bericht über die wahre Fallaufklärung. Er war erbost darüber, dass sich Scotland Yard und Inspektor George Lestrade fälschlicherweise als Helden feiern ließen. Dabei nahm John den Künstlernamen »Conan Doyle« an. Die Geschichte betitelte er »Eine Studie in Scharlachrot«. Der Roman verkaufte sich weltweit sehr gut. Es gab sogar Gerüchte, dass ein Sherlock-Holmes-Fanclub gegründet werden sollte. Und auch die Journalisten waren an ihm interessiert und standen vor seiner Haustür. Zusammen lösten sie bereits zu Beginn über 100 Fälle, von denen John hoffte, daraus zehn interessante Geschichten seinen Verlegern präsentieren zu können.
Trivia:
Arthur Conan Doyle ist der Name jenes Schriftstellers, der die Abenteuer der von ihm erschaffenen Kunstfigur Sherlock Holmes niedergeschrieben hat. »Eine Studie in Scharlachrot« ist der Name des ersten seiner insgesamt vier Romane. In diesem wird u.a. das Aufeinandertreffen zwischen Holmes und Watson erzählt.
Quelle: www.anisearch.de/character/96109
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