Nao no Haha

Bei einem Übungsspiel, das sie sich angesehen hatte, war ihr der Betreuer, Sakurai Takayuki, negativ aufgefallen. Sie bezeichnete ihn als wenig engagiert. Auch die Spieler selbst standen bei ihr in der Kritik. So sollen sie das Spiel nicht ernst genommen haben, weshalb sie sofort verloren haben. Ihre Kritik richtete sie aber auch direkt an ihren Sohn. So soll er rein gar nichts geleistet haben, wofür sie sich geschämt hatte. Nachdem Nao ihr gesagt hat, dass sein Team sich inzwischen verbessert hatte, zweifelte seine Mutter an seinen Worten. Sie war der Meinung, dass Nao und seine Klubkollegen gefaulenzt haben, als sie ein paar Tage zuvor eine Grillparty abgehalten haben. Ihre Kritik an Nao und seiner Klubaktivität rechtfertigt sie damit, dass sie sich nur Sorgen um ihn macht und es ihr lieber wäre, er würde sich mehr ums Lernen kümmern. Laut Shinjo Toma soll sie eine richtige „Übermutter“ sein, die sich bei jeder Gelegenheit bei der Schule beschwert. Sie kritisierte das Training selbst, welches unzeitgemäß und zu hart sein soll. Die Schüler sollen zudem auch sonntags zum Training gezwungen werden. Mit dieser Beschwerde schaffte sie es, den Schuldirektor davon zu überzeugen, die Klubaktivitäten für mehrere Tage auf Eis zu legen. Zu dieser Zeit war sie froh, dass Nao abends endlich Zeit zum Lernen hatte. Sie hatte zudem auch vor, ihm noch mehr Pausen von seinen Klubaktivitäten zu verschaffen. Währenddessen suchte sie nach einer passenden Oberschule für ihn und schaffte es, eine Probestunde in einer berühmten Oberschule für ihn zu reservieren.