Migi

ミギー

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Eines Tages wacht Shin’ichi in der Nacht auf und sieht eine Art Schlange vor sich, die versucht ihn anzugreifen. Den Weg durch die offene Ohrmuschel kann er nicht gehen, weil Shin’ichi die Angewohnheit hat, auch einmal mit Musik einzuschlafen, sodass er seine Kopfhörer auch während des Schlafens anbehält. So muss sich die Schlange einen anderen Weg suchen, was jedoch erschwert wird, da Shin’ichi bereits erwacht ist und mit aller Kraft versucht, den Angreifer abzuwehren. Ihm gelingt es lediglich in einen Arm zu dringen, wird jedoch am weiteren Voranschreiten gehindert, indem Shin’ichi seine Kopfhörer dazu verwendet, seinen Arm und damit die Venen zu quetschen.

Am nächsten Morgen wird Shin’ichi mit den Worten »Ich habe versagt« geweckt, ohne zu ahnen, was nun tatsächlich geschehen ist. Bei dem Angreifer handelte es sich um einen Parasiten, welcher den »Auftrag« hatte, das Gehirn zu übernehmen. Da er lediglich den rechten Arm übernehmen konnte, sieht er seine Aufgabe als fehlgeschlagen an. Loswerden kann man diese Parasiten allerdings nicht mehr. Sie nisten sich im Körper eines Menschen ein, indem sie dessen Körperteil fressen und dieses dann durch eine reale Nachbildung durch sich selbst ersetzen. Shin’ichi wird somit nie wieder seinen eigenen rechten Arm zurückbekommen.

Anfangs ist er noch sehr unterentwickelt. Sein Sprachniveau ist mit dem eines Kleinkindes zu vergleichen, weswegen es ihm schwer fällt, sich zu verständigen. Gleichzeitig wirkt er zunächst auch noch schwach, weswegen er sich an die neue Gegebenheit gewöhnen und zugleich ruhen muss. Die Entwicklung erfolgt jedoch sehr schnell. Da es sich bei den Parasiten um eine unbekannte Spezies handelt, ist nicht viel über sie bekannt. Aber der Parasit liest sich etliche Bücher durch, erweitert sein Wissen und perfektioniert sofort seinen Sprachgebrauch. So ist er innerhalb eines Tages dazu in der Lage, sich eloquent auszudrücken, als ob er seit seiner Geburt die japanische Sprache erlernte. Die Geschwindigkeit, in der er sich Wissen aneignet, ist beachtlich. Ob nun aus Büchern oder dem Internet, er handelt eigenständig, oftmals auch während Shin’ichi schläft, um sich Informationen zu besorgen, die für sein Bestehen von größerer Relevanz sind.

Genau wie jedes andere Lebewesen hat auch Migi, wie Shin’ichi ihn taufte (Migi = rechts), einen starken Lebenserhaltungstrieb. Für ihn geht es rein um das eigene Überleben, sodass er alles unternimmt, um nicht entlarvt zu werden. Würde er entdeckt werden, wäre das nämlich gleichzusetzen mit vielen Versuchen, die er über sich ergehen lassen müsste. Gleichzeitig muss er Shin’ichi daran hindern, etwas über die Parasiten zu verraten, da dies sein eigenes Leben in Gefahr bringen würde. Tatsächlich ist Shin’ichi damit der einzige, der vor ihm sicher ist, da er seine Nährstoffe aus dessen Blutkreislauf erhält und ihn somit zum Überleben braucht. Da er dies kann, braucht er sich aber zumindest nicht von anderen Menschen zu ernähren. Er kann sich von seinem Wirt sogar für eine gewisse Weile trennen, stirbt aber, wenn diese Zeit zu lange ist.

Damit kann man Migi als vollkommen emotionsloses Wesen beschreiben, das zwar über eine beachtliche Intelligenz verfügt, sich aber in keinster Weise dafür interessiert, irgendwem zu helfen. Dabei impliziert diese Einstellung auch die Parasiten. Da er das Gehirn seines Wirtes nicht übernehmen konnte, besteht nämlich auch hier die Gefahr, dass er von seinen eigenen Artgenossen angegriffen werden könnte. Viel eher betrachtet er eine Situation stets gelassen und berechnend. Er rechnet sich aus, wie er die größten Erfolgschancen hätte und opfert notfalls auch Menschenleben, wenn sie ihm einen gewissen Vorteil bringen. Das ganze kann er so aber nicht immer durchbringen, da sein Wirt eben diese emotionslose Art nicht teilt. Entsprechend weigert er sich aber, für die Menschen und für die Parasiten zu kämpfen, da er keinen Vorteil darin sieht, sich einer Seite anzuschließen.

Wenngleich Migi ein emotionsloses Wesen zu Beginn ist, freundet er sich mit der Zeit immer mehr mit seinem Wirt an. Grundsätzlich bleibt sein Selbsterhaltungstrieb stark prägnant, doch freut es ihn mit der Zeit sogar, dass er Shin’ichis Gehirn nicht bekommen konnte.
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