Koganesky

Der kleine Sohn von Schweinedämon Zenisky, ist derzeit gar nicht gut auf seinen Vater zu sprechen. Für diesen zählt nur noch das Geld, was andere von ihm denken, interessiert ihn dagegen kein Stück, selbst sein mittlerweile miserabler Ruf kümmert ihn keineswegs, wogegen Koganesky das Verhalten seines Vaters als Schande empfindet. Noch trauriger macht es Koganesky jedoch, dass sein Vater auch keine Zeit mehr für ihn hat und ihn kaum noch wahrnimmt. Aus Wut auf ihn nimmt er deshalb Reißaus, auf der Suche nach möchtegern Dämonenkönig Laharl, um ihn zu sagen, wo sich das Foliant der Dämonen befindet, das Buch, das den rechtmäßigen König ausweist. Und das befindet sich nirgendwo anders als im Besitz seines Vaters Hände, der als Verwalter des einstigen Königs darauf leichten Zugriff gehabt hatte. Vater und Sohn augenscheinlich an eine russische Zaren-Familie angelehnt, neigt Koganesky dazu seine Sätze stets mit einem -ski zu beenden.

Quelle: www.anisearch.de/character/18697