Rezensionen – Mujaki no Rakuen
#1Weit weg vom Qualität und ganz nah beim Abfall, kommt eine recht bedenkliche OVA zu einem recht bedenklichen Manga über den Traum eines jeden Mannes: Durch den Swimmingpool in die vergangene Kindheit zu reisen, um endlich wieder mit seinen Spielzeugautos und Wasserpistolen spielen zu können, ohne das es einem peinlich sein muss.
„What is this?“
Ich schreibe jetzt nicht extra diese Zeilen, um es mir mit den Loli-Fans zu verscherzen, doch selbst Die müssten beim Abspann von Mujaki no Rakuen nicht gerade zufrieden gewesen sein. Wenn man alle guten Szenen zusammenzählt, kommt man bei genauer Betrachtung, zu dem Ergebnis, das es keine guten Szenen gibt. Das hat drei Ursachen: Erstens, der Inhalt, der eigentlich gleich Null ist. Ein Mittezwanzigjähriger reist durch den Pool seiner alten Schule in die Tage seiner Grundschulzeit zurück. Er ist körperlich auch wieder wie ein Grundschüler, bis auf den Verstand, der scheint vorher schon niedriger gewesen zu sein. Diese Situation ist genaugenommen ein Jackpot. Man kann der Beste der Klasse werden, vielleicht die Welt verbessern und kann später zufällig Sachen erfinden, die einem viel Geld bringen könnten. Doch wie so oft bei Ecchi, ist das nicht so wichtig, wobei es auch intelligentere Ecchi-Titel gibt. Was folgt sind Spielereien mit seinen Klassenkameradinnen, die Ihn in heikle und schlüpfrige Situationen bringen.
Zweitens, die Figuren sind Grundschüler, sehen auch aus wie Grundschüler, nur benehmen Sie sich nicht wie man vermutet, dass sich Grundschüler benehmen. Paradox. Jedenfalls haben die Mädchen aus unempfindlichen Gründen den Drang ihren Körper immer an etwas zu reiben bis es glüht. Drittens, die Animationen und Zeichnungen sehen, um es freundlich auszudrücken, sparsam aus. Unsaubere Zeichnungen, hölzerne Bewegungen etc. Kostensenkung war wohl die Devise.
An Ecchi hat man normalerweise keine Ansprüche, doch gleichen viele Serien elementare Schwächen durch Action oder dergleichen aus, so wie Jikan no Kodomo mit Humor. Bei Mujaki no Rakuen hat man als Zuschauer nichts außer Zeitverschwendung und Zeitverschwendung ist schon Nichts. Paradox. Keine Empfehlung von mir, auch nicht an Loli-Fans.
„What is this?“
Ich schreibe jetzt nicht extra diese Zeilen, um es mir mit den Loli-Fans zu verscherzen, doch selbst Die müssten beim Abspann von Mujaki no Rakuen nicht gerade zufrieden gewesen sein. Wenn man alle guten Szenen zusammenzählt, kommt man bei genauer Betrachtung, zu dem Ergebnis, das es keine guten Szenen gibt. Das hat drei Ursachen: Erstens, der Inhalt, der eigentlich gleich Null ist. Ein Mittezwanzigjähriger reist durch den Pool seiner alten Schule in die Tage seiner Grundschulzeit zurück. Er ist körperlich auch wieder wie ein Grundschüler, bis auf den Verstand, der scheint vorher schon niedriger gewesen zu sein. Diese Situation ist genaugenommen ein Jackpot. Man kann der Beste der Klasse werden, vielleicht die Welt verbessern und kann später zufällig Sachen erfinden, die einem viel Geld bringen könnten. Doch wie so oft bei Ecchi, ist das nicht so wichtig, wobei es auch intelligentere Ecchi-Titel gibt. Was folgt sind Spielereien mit seinen Klassenkameradinnen, die Ihn in heikle und schlüpfrige Situationen bringen.
Zweitens, die Figuren sind Grundschüler, sehen auch aus wie Grundschüler, nur benehmen Sie sich nicht wie man vermutet, dass sich Grundschüler benehmen. Paradox. Jedenfalls haben die Mädchen aus unempfindlichen Gründen den Drang ihren Körper immer an etwas zu reiben bis es glüht. Drittens, die Animationen und Zeichnungen sehen, um es freundlich auszudrücken, sparsam aus. Unsaubere Zeichnungen, hölzerne Bewegungen etc. Kostensenkung war wohl die Devise.
An Ecchi hat man normalerweise keine Ansprüche, doch gleichen viele Serien elementare Schwächen durch Action oder dergleichen aus, so wie Jikan no Kodomo mit Humor. Bei Mujaki no Rakuen hat man als Zuschauer nichts außer Zeitverschwendung und Zeitverschwendung ist schon Nichts. Paradox. Keine Empfehlung von mir, auch nicht an Loli-Fans.
Anónimo
