NoaVIP
– Creador de tema#1Anime der Woche ist ein neues Forumprojekt, bei dem jeder User in der Community teilhaben kann! Jede Woche wird für einen Anime abgestimmt, der von einem engagierten Mitglied vorgestellt wird. Die Abstimmung erfolgt in einem eigens dafür erstellten Club. Anschließend zu der Vorstellung, kann jeder etwas zu dem Anime schreiben; seine persönliche Meinung zu dem Anime oder zu der Vorstellung, Zitate, Lieblings Charaktere oder einfach nur Empfehlungen geben für ähnliche Anime!
Bei Ping Pong handelt es sich um die Adaption des gleichnamigen Manga von Taiyou Matsumoto unter der Regie von Masaaki Yuasa beim Studio Tatsunoko Production. Anders als man es von ein Sportanime erwarten würde, geht es hier nicht um das Erklimmen der Karriereleiter oder um Erfolge, sondern um den persönliche Werdegang der Sportler, ihre unterschiedlichen Herangehensweisen und auch Motivation.
Charaktere:
Im Vordergrund stehen die beiden Protagonisten Peco und Smile. Während Peco mit ein angeborenen Talent Tischtennis spielt und das Spiel über alles liebt, jedoch das Training schwänzt und kein Gegner ernst nimmt, ist Smile ein emotionsloser Mensch, der trotz ebenso großen Talent in Tischtennis nichts anderes als eine Zeitvertreibung sieht. Im Laufe der Handlung sollen die beiden aber über sich selbst wachsen und ihr Charakter entwickelt sich anhand der Erfahrung weiter.
Musik & Animation:
Wie für Masaaki Yuasa typisch, besitzt der Anime einen sehr eigenen, ungewöhnlichen Stil, der sich an dem des Manga orientiert. So wirken die Charaktere mitunter gar deformiert, ein Eingewöhnen sollte aber nicht lange andauern. Die Animationen sind stets flüssig und können besonders mit ausgeklügelten Wechseln der Perspektive und anderen Mitteln der Variation aufwarten. Häufig wird zudem Symbolik verwendet.
Musikalisch ist Großes geleistet worden. Kensuke Ushio hat einen bombastischen Soundtrack geschaffen, der den Anime treffend unterstützt. Das grandios inszenierte Opening ist unfassbar dynamisch und reißt einen förmlich mit, die beiden ruhigeren Endings lassen jede Episode sanft ausklingen.
Eigener Eindruck:
Meinung
Als großer Fan von Yuasas Arbeit hatte ich mir damals Ping Pong nicht entgehen lassen. Wie es bei Yuasa nun einmal so ist, setzt er auf ein ungewöhnlichen Art Design und bricht mit gewöhnlichen Sehvermögen und erlaubt es mit den kruden Charakterdesign, die Emotionen der Akteure besser darzustellen.
Meinung
Treffen zwei der kreativsten Köpfe der gesamten Industrie, Masaaki Yuasa und Taiyou Matsumoto, aufeinander, so ist das Ergebnis vor allem eines: Anders. Als Verehrer Yuasas und Ganbatte-Fan genoss Ping Pong The Animation bereits seit der Ankündigung mein Interesse und ich bin nicht enttäuscht worden. Yuasa hat ein kleines Meisterwerk geschaffen, welches besonders durch seine Charaktere zu überzeugen weiß.
Empfehlung:
Da die Werke von Yuasa stets anders sind und kaum mit anderen Werken vergleichbar sind, möchten wir euch hier nicht nur ein anderes Werk von diesen Ausnahmeregisseur empfehlen, sondern auch zugleich ein anderes animiertes Werk von Mangaka Taiyou Matsumoto und die Live-Action Adaption von Ping Pong.
"The thing is, talent isn't something that only goes to those who want it."
Und nun seid ihr wieder dran!
Schreibt, ob ihr an Ping Pong interessiert seid, ob ihr noch andere, ähnliche Anime empfehlen könnt und wie euch die Serie gefallen hat, wenn ihr sie denn gesehen habt.
Quote
"Bei diesem Wind hört man ja nichts."
"Bei diesem Wind hört man ja nichts."
Bei Ping Pong handelt es sich um die Adaption des gleichnamigen Manga von Taiyou Matsumoto unter der Regie von Masaaki Yuasa beim Studio Tatsunoko Production. Anders als man es von ein Sportanime erwarten würde, geht es hier nicht um das Erklimmen der Karriereleiter oder um Erfolge, sondern um den persönliche Werdegang der Sportler, ihre unterschiedlichen Herangehensweisen und auch Motivation.
BeschreibungDie beiden Kindheitsfreunde Tsukimoto und Hoshino spielen schon seit ihrer Grundschulzeit Tischtennis.
Tsukimoto, der brillentragende anscheinend emotionslose Typ, der von anderen nur als "Roboter" bezeichnet wird, spielt, um Zeit zu schinden. Hoshino, der leidenschaftliche charismatische "Held", der von Tsukimoto als Idol gesehen wird, spielt, weil er Ping Pong liebt und es hasst, zu verlieren.
Wie wird die kalte, grausame Welt des Sports diese zwei so unterschiedlichen Spieler begrüßen? Und was wird auf dem unvermeidlichen Treffen der beiden als Rivalen passieren?
Tsukimoto, der brillentragende anscheinend emotionslose Typ, der von anderen nur als "Roboter" bezeichnet wird, spielt, um Zeit zu schinden. Hoshino, der leidenschaftliche charismatische "Held", der von Tsukimoto als Idol gesehen wird, spielt, weil er Ping Pong liebt und es hasst, zu verlieren.
Wie wird die kalte, grausame Welt des Sports diese zwei so unterschiedlichen Spieler begrüßen? Und was wird auf dem unvermeidlichen Treffen der beiden als Rivalen passieren?
Charaktere:
Im Vordergrund stehen die beiden Protagonisten Peco und Smile. Während Peco mit ein angeborenen Talent Tischtennis spielt und das Spiel über alles liebt, jedoch das Training schwänzt und kein Gegner ernst nimmt, ist Smile ein emotionsloser Mensch, der trotz ebenso großen Talent in Tischtennis nichts anderes als eine Zeitvertreibung sieht. Im Laufe der Handlung sollen die beiden aber über sich selbst wachsen und ihr Charakter entwickelt sich anhand der Erfahrung weiter.
Musik & Animation:
Wie für Masaaki Yuasa typisch, besitzt der Anime einen sehr eigenen, ungewöhnlichen Stil, der sich an dem des Manga orientiert. So wirken die Charaktere mitunter gar deformiert, ein Eingewöhnen sollte aber nicht lange andauern. Die Animationen sind stets flüssig und können besonders mit ausgeklügelten Wechseln der Perspektive und anderen Mitteln der Variation aufwarten. Häufig wird zudem Symbolik verwendet.
Musikalisch ist Großes geleistet worden. Kensuke Ushio hat einen bombastischen Soundtrack geschaffen, der den Anime treffend unterstützt. Das grandios inszenierte Opening ist unfassbar dynamisch und reißt einen förmlich mit, die beiden ruhigeren Endings lassen jede Episode sanft ausklingen.
Eigener Eindruck:
Meinung
Als großer Fan von Yuasas Arbeit hatte ich mir damals Ping Pong nicht entgehen lassen. Wie es bei Yuasa nun einmal so ist, setzt er auf ein ungewöhnlichen Art Design und bricht mit gewöhnlichen Sehvermögen und erlaubt es mit den kruden Charakterdesign, die Emotionen der Akteure besser darzustellen.
Meinung
Treffen zwei der kreativsten Köpfe der gesamten Industrie, Masaaki Yuasa und Taiyou Matsumoto, aufeinander, so ist das Ergebnis vor allem eines: Anders. Als Verehrer Yuasas und Ganbatte-Fan genoss Ping Pong The Animation bereits seit der Ankündigung mein Interesse und ich bin nicht enttäuscht worden. Yuasa hat ein kleines Meisterwerk geschaffen, welches besonders durch seine Charaktere zu überzeugen weiß.
Empfehlung:
Da die Werke von Yuasa stets anders sind und kaum mit anderen Werken vergleichbar sind, möchten wir euch hier nicht nur ein anderes Werk von diesen Ausnahmeregisseur empfehlen, sondern auch zugleich ein anderes animiertes Werk von Mangaka Taiyou Matsumoto und die Live-Action Adaption von Ping Pong.
"The thing is, talent isn't something that only goes to those who want it."
Und nun seid ihr wieder dran!