Asa made Jugyou Chu! (2012)

朝まで授業chu!

Alemán Rezensionen – Asa made Jugyou Chu!

Aquí encuentras reseñas cortas y más extensas de Anime «Asa made Jugyou Chu!». ¡Esto no es un tema de discusión! Cada comentario sobre el tema debe ser una reseña escrita por el propio autor y debe contener al menos las áreas centrales de la trama y los personajes, así como una conclusión personal. Sin embargo, puedes dejar un comentario sobre una revisión ya existente.
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Avatar: RaestHD#1
Selbst ohne einen Hauch von Substanz, kann ein Anime bis zum Ende interessieren, vorausgesetzt der optische Eindruck überzeugt. Asa made Jugyou Chu! ist da ein gutes Beispiel. Und da der folgende Text wahrscheinlich mehr Interesse weckt statt abschreckt, halte ich mich knapp.


Das es bei der Einschreibung in eine neue Schule schon mal zu Unregelmäßigkeiten kommt, kann man ja verstehen – nichts läuft immer perfekt. Vor allem bei japanischen Schulen kann es vorkommen, dass es beim Eintragen des Geschlechts Verwechslungen auftreten. Eine ganze Reihe von Vornamen kann in Japan für Männlein und Weiblein genutzt werden. Wenn bei der Bewerbung dann kein Foto dabei ist oder typische Hobbys eingetragen sind, kann aus einem Jungen schnell ein Mädchen werden – wobei, auf die Hobbys kann man heutzutage auch nicht mehr vertrauen. In Asa made Jugyou Chu! hat der Junge Yuuki genau dieses Problem. Wenn die Direktorin seiner neuen Bildungsanstalt keinen Finger rührt um dieses Problem zu beseitigen und dies mit den Worten unmöglich und wenig Schlafplätze begründetet, dann ist das schon mal merkwürdig. Wenn Sie dann auch noch dem Jungen vorschlägt: ihn als Mädchen zu verkleiden, ins Mädchenwohnheim zu schleusen und zusammen in einem Zimmer mit seiner neuen Lehrerin zu wohnen, ist das absurd. Da der arme Yuuki scheinbar keinen Funken Männlichkeit besitzt, ist das natürlich die reinste Hölle für ihn. Dementsprechend zeigt er fast schon allergische Abwehrreaktionen wenn seine, klischeehafte Mehr-Titten-als-Hirn Moeblob, Lehrerin ihm zu nahe kommt. Dabei will Sie ihm nur bei seinen sexuellen Frustrationen helfen, indem Sie mit ihm baden geht oder sich den Popo versohlen lässt.

Service wird dem Zuschauer dabei in Massen geboten, wen auch die plumpe Sorte. Einzig das optische ist qualitativ gut, man merkt richtig, dass dies der einzige Fokus der Macher ist. Das weibliche Charakterdesign ist ansprechend und auch bei den Animationen geizt man nicht mit wackelnden Bewegungen in Brusthöhe. Das Ganze wird nur gestört durch typische Lichtbalken-Zensuren in den unteren Körperpartien, ohne diese könnte man den Anime auch als Hentai einstufen.

Fazit:

Asa made Jugyou Chu! ist mehr Softporno als Ecchi und dementsprechend nur für Fans zu empfehlen. Wer trotzdem einen Blick riskieren will, dem rate ich, nicht zu viel zu erwarten. Vor allem keinen Inhalt.
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