The Diary of Tortov Roddle erzählt, wie der Name bereits vermuten lässt, im Stile eines Tagebuchs aus dem Leben eines Mannes der vor einer Kulisse die förmlich "Tristesse" schreit durch eine surreale Welt reist und dabei auf allerlei seltsame Gestalten und Phänomene trifft, musikalisch begleitet von seichten Klavierklängen. Während dem gesamten Verlauf dieses Kurzfilms wird kein einziges Wort gesprochen und die Monologe des Protagonisten werden wie bei einem uralten Stummfilm eingeblendet. Über Sinn und Unsinn von Tortov Roddle lässt sich sicher gut streiten aber ich persönlich konnte, egal wie sehr ich mich auch bemühte, keine Botschaft oder sonstig Tiefgründiges aus diesem Werk herausfiltern. Wahrscheinlich muss man sich mit Poetik befassen um neben all dem skurillen Treiben etwas zwischen den Zeilen heraus lesen zu können. Mir ist das nicht gelungen und für mich stellten diese 16 Minuten nichts als gähnende Langeweile dar. Ich bin wohl einfach ein Kunstbanause...
The Diary of Tortov Roddle (2003)
Aru Tabibito no Nikki / 或る旅人の日記
Rezensionen – Aru Tabibito no Nikki
Aquí encuentras reseñas cortas y más extensas de Anime «The Diary of Tortov Roddle». ¡Esto no es un tema de discusión! Cada comentario sobre el tema debe ser una reseña escrita por el propio autor y debe contener al menos las áreas centrales de la trama y los personajes, así como una conclusión personal. Sin embargo, puedes dejar un comentario sobre una revisión ya existente.
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The Diary of Tortov Roddle ist ein Kurzanime, von dem man nicht zu viel erwarten sollte.
Wie die anderen User bereits beschreiben, sticht die Musik als einziges hervorragend heraus, da in diesem Anime nicht geredet wird (Stummfilm) und man keinen direkten Anspruch angeboten bekommt. Abgesehen von der Musik, kann aber auch die grafische Darstellung, auf einer künstlerichen Art und Weise, überzeugend wirken; es sei denn man hat es hier zum ersten Mal mit einem Kurzanime zu tun, und spezialisiert sich mehr auf ausgearbeitete Zeichenstile.
Solange man über ein großes Interesse an Kurzgeschichten verfügt und anfängt sich mit einer realistischen Botschaft auseinanderzusetzen, kann man sich auch hier einen genauen Sinn denken, welcher jedoch nicht bei jedem identisch sein muss.
Insgesamt ist dieser Kurzanime das, was man von einem Kurzanime erwarten kann; er regt zum Nachdenken an, kann besonders für Uninteressierte langweilig wirken, und beinhaltet einen Sinn, der bei jedem Zuschauer, je nach Ansichtssache, verschieden sein kann.
Zufriedenstellend und nur für Interessierte, die sich gerne mit Kurzanimes auseinandersetzen, weiterzuempfehlen.
Wie die anderen User bereits beschreiben, sticht die Musik als einziges hervorragend heraus, da in diesem Anime nicht geredet wird (Stummfilm) und man keinen direkten Anspruch angeboten bekommt. Abgesehen von der Musik, kann aber auch die grafische Darstellung, auf einer künstlerichen Art und Weise, überzeugend wirken; es sei denn man hat es hier zum ersten Mal mit einem Kurzanime zu tun, und spezialisiert sich mehr auf ausgearbeitete Zeichenstile.
Solange man über ein großes Interesse an Kurzgeschichten verfügt und anfängt sich mit einer realistischen Botschaft auseinanderzusetzen, kann man sich auch hier einen genauen Sinn denken, welcher jedoch nicht bei jedem identisch sein muss.
Insgesamt ist dieser Kurzanime das, was man von einem Kurzanime erwarten kann; er regt zum Nachdenken an, kann besonders für Uninteressierte langweilig wirken, und beinhaltet einen Sinn, der bei jedem Zuschauer, je nach Ansichtssache, verschieden sein kann.
Zufriedenstellend und nur für Interessierte, die sich gerne mit Kurzanimes auseinandersetzen, weiterzuempfehlen.
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