Gakuen Saimin Reido (2010)

Erotik:

8

Noch so ein abgefahrender Hentai...
Also, ich bin eher zufällig über einschlägige Internetseiten auf den Streifen gestoßen und habe vorher nur die erste Scene mit Nagisa (die Blauhaarige) gekannt.
Aber ich fand das Mädel so hübsch, dass ich auch noch den Rest anschauen wollte.


Story:
Nunja, storymäßig ist wie ja so oft nicht viel zu erwarten:
Satoshi ist ein klassischer Obernerd,den alle nur hänseln.
Eines Tages bekommt er von seinem Vater ein Handy mit der Fähigkeit, Menschen zu hypnotisieren, geschenkt.
Ja, und wer hätte es gedacht:
Satoshi nutzt diese neue Errungenschaft um seine ehemaligen Painiger durch Sex zu "strafen".
Dabei sind die Mädchen bei vollem Bewusstsein,
aber können Ihre Körper nicht kontrollieren...
Nichts besonderes, und eigentlich nur nebensächlich.

Interessant war, dass die weiblichen Charaktere zumindest am Anfang einen Hauch von Charakterzügen zeigten, die den meisten Animefans bekannt sein dürften.

Sexstil:
positiv:


negativ

Fazit:
Eigentlich bin ich nicht so der Fan von Rape-Hentais, aber wenn das Charakterdesign mich anspricht und der Sex nicht gar zu krank ist,
dann kann ich darüber hinwegsehen.
Abgesehen davon ist "Gakuen Saimin Reido" aber nichts besonderes.
Es hebt sich qualitativ von durchschnittlichen Rape-Streifen ab, mehr aber auch nicht.
Da es aber einer der wirklich wenigen bodenständigeren Vertreter ist,
empfehle ich Ihn trotzdem weiter.

Für W-Otakus:

Ein dicker Nerd, den keiner leiden kann, ist eines Tages im Besitz eines Hypno-Fotohandys von seinem Vater, um sich an den Schulmädchen zu rächen. Seine Rache sieht so aus das er die Mädchen mit Hypnose zum Sex zwingt. Dabei werden kuriose Szenen gezeigt wie Entjungferung, belly-bulge, Natursekt, Dickgirl, Schwangere und eine virtuellen Gangbang. Obendrein sind die Dialoge der Mädchen noch während des Aktes, wenn sie bei ihren Bewusstsein sind, zum Nerd Satoshi noch aggressiv und hinterher vor Geilheit sehr gefügig. 
Dieser Hentai ist Schulmädchen-Rape für Aussenseiter. Die Schülerin, so auch ihre Geschlechtsteile, sind sehr gut gezeichnet und die Deutsch-Syncrostimmen passen gut. Die ersten beiden Folgen sind mit dem gleichen Plot ausgestattet, die dritte Folge wirkt wie eine leichte Parodie auf die Serie selbst, da nach dem Abspann ein Fakebotschaft enthalten ist. Sowas aber passt weil die Opfer des dicken Nerd leicht schi­zo­phren geworden sind und nur an Sex mit ihm denken können.
Für alle die Fans die es abgedrehter mögen ein klares muss!