Es kann nur einen geben! Das gilt für die Highlander an sich, aber nicht für die Filme und vor allem nicht für deren Inhalt. Schon die Nachfolger des allerersten Highlander-Real-Films boten nichts anderes als die gleiche aufgewärmte und simple Story und selbst der Anime bleibt davon nicht verschont.
Man hat bei diesem Movie technisch zwar wirklich nicht gekleckert und die visuelle Präsentation ist wahrlich als überaus beeindruckend zu bezeichnen, aber vom Inhalt her ist „Search for Vengeance“ nicht mehr und nicht weniger als ein stumpfer, anspruchsloser Rohrkrepierer. Der Titel des Movies fasst den gesamten Film eigentlich schon zusammen und man hat es hier mal wieder mit einer dieser typischen Rache-Stories zu tun, bei denen der Held vom Anfang des Films bis zu dessen Ende seinen verhassten Intimfeind jagt und ihn dann schlussendlich selbstverständlich die Rübe von den Schultern haut. Kenner der Real-Filme wissen natürlich dass eine Fehde zwischen zwei Unsterblichen auch mal über mehrere Jahrtausende andauern kann und das versucht „Search for Vengeance“ zumindest halbwegs neben dem laufenden Hauptplot dem Zuschauer deutlich zu machen. Die Folge davon sind ständige Unterbrechungen des Gegenwartplots, der ja allein schon dünn genug ist, mit einer hohen Anzahl von Flashbacks in denen man immer wieder das gleiche zu sehen kriegt und zwar wie McLeod von Bösewicht Marcus ständig den Hintern versohlt kriegt um danach den nächsten Anlauf zu starten ihn einen Kopf kürzer zu machen. Natürlich ist das Ganze sehr monoton und natürlich ist die gesamte Handlung von der linearsten Natur überhaupt. Spannung und Twists? Nein, doch nicht bei einem Highlander-Film, dafür aber viel Futter für Fans von anspruchsloser Action, inklusive Geballer, Explosionen und den, für einen waschechten Highlander obligatorischen, Schwertkämpfen.
Der Cast des Films stet dem Standard des Plots in absolut nichts nach: Der Hauptcharakter hat seine Liebste auf grausame Art und Weise verloren, ist seit dem vom Hass zerfressen und rennt scheuklappentragend und mit nur einem Gedanken besessen durch die Lande um seinen Rachedurst zu stillen. Er ist völlig platt und seine Entwicklung ist vorhersehbar wie nur sonst was. Es wird zwar versucht den Film mit der handelsüblichen Message „Rache führt nur zu Schmerzen und Leid“ anzustreichen aber diese wird, mit einem alten Mann der dem Hauptcharakter ständig ins Gewissen redet und ihm eine Moralpredigt nach der anderen hält, dem Zuschauer praktisch direkt ins Gesicht gehämmert. Was die restlichen Figuren angeht so braucht man ebenfalls nicht nach Individualität zu suchen. Der Oberfiesling hat ein stereotypisches Motiv, seine ebenfalls unsterbliche Ein-Frau-Armee, die nicht mehr als den Part der krassen Killermaschine übernimmt, hat nicht den kleinsten Hintergrund und die Frau die als Liebesziel für den Protagonisten dient gab es schon in so vielen Filmen zu sehen das man nur noch laut gähnen kann.
Ja, es stimmt: „Search for Vengeance“ besitzt inhaltlich gerade mal die Qualität eines B-Movies und lahmt so richtig mies ab. Das einzige was wirklich für den Streifen spricht sind die Top-Animationen und die damit verbundenen tollen Action-Szenen. In der Hinsicht fetzt der Film auf jeden Fall richtig, was immerhin noch etwas ist.
Mein Fazit: Man sollte bloß nicht den Fehler begehen und bei „Search for Vengeance“ im Vorfeld mit einem bombastischen Anime-Blockbustermovie rechnen, denn das ist er bei weitem nicht. Wer sich aber auf nichts anderes einstellt als auf anspruchslose, actiongeladene Unterhaltung der wird hier sicher seinen Spaß haben. Das sich Animefans die gleichzeitig auch noch Highlander-Freaks sind, diesen Movie anschauen MÜSSEN brauche ich wohl kaum zu erwähnen. Ich bin keiner der Highlander großartig schätzt, und ich bevorzuge Tiefgang mehr als stumpfe Action, aus diesem Grund konnte ich „Search for Vengeance“ leider nicht viel abgewinnen aber wer sich mit dem vorletzten Satz angesprochen fühlt der möge sich dieses Werk ruhig anschauen!
Man hat bei diesem Movie technisch zwar wirklich nicht gekleckert und die visuelle Präsentation ist wahrlich als überaus beeindruckend zu bezeichnen, aber vom Inhalt her ist „Search for Vengeance“ nicht mehr und nicht weniger als ein stumpfer, anspruchsloser Rohrkrepierer. Der Titel des Movies fasst den gesamten Film eigentlich schon zusammen und man hat es hier mal wieder mit einer dieser typischen Rache-Stories zu tun, bei denen der Held vom Anfang des Films bis zu dessen Ende seinen verhassten Intimfeind jagt und ihn dann schlussendlich selbstverständlich die Rübe von den Schultern haut. Kenner der Real-Filme wissen natürlich dass eine Fehde zwischen zwei Unsterblichen auch mal über mehrere Jahrtausende andauern kann und das versucht „Search for Vengeance“ zumindest halbwegs neben dem laufenden Hauptplot dem Zuschauer deutlich zu machen. Die Folge davon sind ständige Unterbrechungen des Gegenwartplots, der ja allein schon dünn genug ist, mit einer hohen Anzahl von Flashbacks in denen man immer wieder das gleiche zu sehen kriegt und zwar wie McLeod von Bösewicht Marcus ständig den Hintern versohlt kriegt um danach den nächsten Anlauf zu starten ihn einen Kopf kürzer zu machen. Natürlich ist das Ganze sehr monoton und natürlich ist die gesamte Handlung von der linearsten Natur überhaupt. Spannung und Twists? Nein, doch nicht bei einem Highlander-Film, dafür aber viel Futter für Fans von anspruchsloser Action, inklusive Geballer, Explosionen und den, für einen waschechten Highlander obligatorischen, Schwertkämpfen.
Der Cast des Films stet dem Standard des Plots in absolut nichts nach: Der Hauptcharakter hat seine Liebste auf grausame Art und Weise verloren, ist seit dem vom Hass zerfressen und rennt scheuklappentragend und mit nur einem Gedanken besessen durch die Lande um seinen Rachedurst zu stillen. Er ist völlig platt und seine Entwicklung ist vorhersehbar wie nur sonst was. Es wird zwar versucht den Film mit der handelsüblichen Message „Rache führt nur zu Schmerzen und Leid“ anzustreichen aber diese wird, mit einem alten Mann der dem Hauptcharakter ständig ins Gewissen redet und ihm eine Moralpredigt nach der anderen hält, dem Zuschauer praktisch direkt ins Gesicht gehämmert. Was die restlichen Figuren angeht so braucht man ebenfalls nicht nach Individualität zu suchen. Der Oberfiesling hat ein stereotypisches Motiv, seine ebenfalls unsterbliche Ein-Frau-Armee, die nicht mehr als den Part der krassen Killermaschine übernimmt, hat nicht den kleinsten Hintergrund und die Frau die als Liebesziel für den Protagonisten dient gab es schon in so vielen Filmen zu sehen das man nur noch laut gähnen kann.
Ja, es stimmt: „Search for Vengeance“ besitzt inhaltlich gerade mal die Qualität eines B-Movies und lahmt so richtig mies ab. Das einzige was wirklich für den Streifen spricht sind die Top-Animationen und die damit verbundenen tollen Action-Szenen. In der Hinsicht fetzt der Film auf jeden Fall richtig, was immerhin noch etwas ist.
Mein Fazit: Man sollte bloß nicht den Fehler begehen und bei „Search for Vengeance“ im Vorfeld mit einem bombastischen Anime-Blockbustermovie rechnen, denn das ist er bei weitem nicht. Wer sich aber auf nichts anderes einstellt als auf anspruchslose, actiongeladene Unterhaltung der wird hier sicher seinen Spaß haben. Das sich Animefans die gleichzeitig auch noch Highlander-Freaks sind, diesen Movie anschauen MÜSSEN brauche ich wohl kaum zu erwähnen. Ich bin keiner der Highlander großartig schätzt, und ich bevorzuge Tiefgang mehr als stumpfe Action, aus diesem Grund konnte ich „Search for Vengeance“ leider nicht viel abgewinnen aber wer sich mit dem vorletzten Satz angesprochen fühlt der möge sich dieses Werk ruhig anschauen!