Am besten lässt sich der Anime wohl mit One Outs vergleichen
Wir haben ein Spiel/Sport und einen Hauptcharakter der gerne Psychospielchen spielt ^.^
Hier geht es um Akagi, der in der 1ten Folge zufällig in ein Mahjong Spiel platzt, und anfängt interesse dafür zu entwickeln.
Allerdings sind das natürlich keine Spiele zum Spaß, sondern es geht meistens um riesen summen Geld oder sogar um das Leben von einem der Spieler.
Hier setzt auch der Hauptpunkt an, Akagi hat scheinbar keine Angst zu sterben.
Damit und mit seinem fast schon übernatürlichen Sinn und Glück für Mahjong, irritiert und manipuliert er seine Gegner.
Animation:
Na ja, die Qualität ist ganz gut, muss aber auch sagen das ich darauf eher weniger wert lege.
Der Zeichenstil ist wohl nicht für jedermann, Akagis spitze Nase und markantes Kin, sind gewöhnungsbedürftig ^.^
Aber im großen und ganzen guter Durchschnitt.
Charaktere:
Wie schon erwähnt haben wir unseren Hauptcharakter
Akagi, der scheinbar keine Angst vorm sterben hat, und dementsprechend immer sehr Cool rüber kommt und wohl nichts aus der Fassung bringen kann, mit einer teuflischen Brillianz.
Dazu haben wir dann noch Nangou, mit anfangs hohen Schulden, die er, wie solls anders sein, mit Mahjong bereinigen will.
Auch ein korrupter Polizist begleitet Akagi, der einfach das gute Geld in seinem Talent riecht.
Eigentlich sind die beiden Charakter neben Akagi nur für 2 sachen da:
1. Sie organisieren Spiele und geben ein gewisses Start kapital.
2. Sie stellen die Fragen zu Mahjong und den Spielzügen, die der Zuschauer nich stellen kann.
Entwicklungen gibt es keine großen, es gibt nur einmal einen Sprung um 5 Jahre, aber eine tatsächliche Weiterentwicklung existiert nicht wirklich.
Story:
Die Story ist ziemlich Simpel, Akagi hat Spaß daran seine Gegner mit seinen Psychospielchen zu vernichten, und der Polizist (ja ich hab seinen Namen vergessen :D) will das Geld.
So spielt sich Akagi von Spiel zu Spiel und versucht seine Gegner zu vernichten.
Mahjong an sich steht dabei eher im Hintergrund, das Augenmerk liegt ganz klar darauf wie Akagi seine Gegner verwirrt und manipuliert.
Ich hatte übrigens keine Ahnung von Mahjong, man findet sicher aber mit der Zeit ganz gut ein, auch wenn ein vorheriges Schlau machen nicht schlecht wäre.
Fazit:
Es ist ganz interessant Akagi bei seinen Psychospielchen zuzusehen, aber länger als 26 Episoden hätte einen das auch nicht unterhalten.
Etwas schwach ist das Ende, es gibt zum Schluss ein letztes großes Spiel, das einfach unterbrochen wird.
Genervt könnte man auch von dem "Sprecher" sein, der einem alles erklärt, damit mein ich wirklich ALLES, man kann sein Hirn komplett ausschalten ^.^
Ich wurde gut unterhalten, aber man muss halt auf diese übertriebenen Psychospielchen stehen.
Wir haben ein Spiel/Sport und einen Hauptcharakter der gerne Psychospielchen spielt ^.^
Hier geht es um Akagi, der in der 1ten Folge zufällig in ein Mahjong Spiel platzt, und anfängt interesse dafür zu entwickeln.
Allerdings sind das natürlich keine Spiele zum Spaß, sondern es geht meistens um riesen summen Geld oder sogar um das Leben von einem der Spieler.
Hier setzt auch der Hauptpunkt an, Akagi hat scheinbar keine Angst zu sterben.
Damit und mit seinem fast schon übernatürlichen Sinn und Glück für Mahjong, irritiert und manipuliert er seine Gegner.
Animation:
Na ja, die Qualität ist ganz gut, muss aber auch sagen das ich darauf eher weniger wert lege.
Der Zeichenstil ist wohl nicht für jedermann, Akagis spitze Nase und markantes Kin, sind gewöhnungsbedürftig ^.^
Aber im großen und ganzen guter Durchschnitt.
Charaktere:
Wie schon erwähnt haben wir unseren Hauptcharakter
Akagi, der scheinbar keine Angst vorm sterben hat, und dementsprechend immer sehr Cool rüber kommt und wohl nichts aus der Fassung bringen kann, mit einer teuflischen Brillianz.
Dazu haben wir dann noch Nangou, mit anfangs hohen Schulden, die er, wie solls anders sein, mit Mahjong bereinigen will.
Auch ein korrupter Polizist begleitet Akagi, der einfach das gute Geld in seinem Talent riecht.
Eigentlich sind die beiden Charakter neben Akagi nur für 2 sachen da:
1. Sie organisieren Spiele und geben ein gewisses Start kapital.
2. Sie stellen die Fragen zu Mahjong und den Spielzügen, die der Zuschauer nich stellen kann.
Entwicklungen gibt es keine großen, es gibt nur einmal einen Sprung um 5 Jahre, aber eine tatsächliche Weiterentwicklung existiert nicht wirklich.
Story:
Die Story ist ziemlich Simpel, Akagi hat Spaß daran seine Gegner mit seinen Psychospielchen zu vernichten, und der Polizist (ja ich hab seinen Namen vergessen :D) will das Geld.
So spielt sich Akagi von Spiel zu Spiel und versucht seine Gegner zu vernichten.
Mahjong an sich steht dabei eher im Hintergrund, das Augenmerk liegt ganz klar darauf wie Akagi seine Gegner verwirrt und manipuliert.
Ich hatte übrigens keine Ahnung von Mahjong, man findet sicher aber mit der Zeit ganz gut ein, auch wenn ein vorheriges Schlau machen nicht schlecht wäre.
Fazit:
Es ist ganz interessant Akagi bei seinen Psychospielchen zuzusehen, aber länger als 26 Episoden hätte einen das auch nicht unterhalten.
Etwas schwach ist das Ende, es gibt zum Schluss ein letztes großes Spiel, das einfach unterbrochen wird.
Genervt könnte man auch von dem "Sprecher" sein, der einem alles erklärt, damit mein ich wirklich ALLES, man kann sein Hirn komplett ausschalten ^.^
Ich wurde gut unterhalten, aber man muss halt auf diese übertriebenen Psychospielchen stehen.