PilopVIP
#1Kawaii! Ichigo Mashimaro ist irgendwie dermaßen süß und liebenswürdig, die Serie muss man schon fast zwangsläufig mögen. Selten erzeugt ein Anime so schnell einen so hohen Sympathiefaktor wie diese Slice-of-Life Comedy-Serie.
Wenn man will könnte man die Serie vielleicht sogar als Hommage an das Kindsein deuten, wenn nicht, dann wohl auch als überzeichnetes Futter für Moe-Anhänger, denn während im Allgemeinen Kinder immer schneller erwachsen werden wollen oder dazu gedrängt werden, verleben hier vier zwölfjährige Mädchen eine unbeschwerte Zeit voller Spaß und Spiel und geben so auch der älteren Schwester einen Grund dazu sich noch einmal mehr wie ein Kind zu verhalten. Die Comedy wird dabei von der Interaktion zwischen den überzeichneten, aber unglaublich sympathischen Charakteren getragen, sei es Miu, die ihren mangelnden Intellekt durch umso mehr abgedrehte Aktionen auszugleichen scheint; Ana, das blonde blauäugige Moe-Paket, das unter ihrer fehlenden kulturellen Identität leidet; die schüchterne Matsuri oder die ältere Nobue, die wenn sie sich nicht mit den Mädchen herumtreibt und versucht diese in diverse Kostüme zu stecken, ihre Zeit rauchend und Bier trinkend verbringt, so dass die Finanzverwaltung der Familie sogar auf ihre nüchterne jüngere Schwester Chiko übertragen werden musste. Die diversen „Abenteuer“ sind dabei gespickt mit Situationskomik, kleineren Slapstickeinlagen und trockenen Kommentaren und bringen das Comedypotential der Hauptpersonen voll zur Geltung.
Fazit:
Eine durch und durch gelungene Comedyserie, die mich von der Art her stellenweise an Minami-ke erinnert hat. Neben dem Humor unterhält hier vor allem der gekonnte Einsatz von vielen Moe-Elementen. Ein Anime, den man aufgrund der sympathischen Hauptcharaktere schnell vermissen wird.
Wenn man will könnte man die Serie vielleicht sogar als Hommage an das Kindsein deuten, wenn nicht, dann wohl auch als überzeichnetes Futter für Moe-Anhänger, denn während im Allgemeinen Kinder immer schneller erwachsen werden wollen oder dazu gedrängt werden, verleben hier vier zwölfjährige Mädchen eine unbeschwerte Zeit voller Spaß und Spiel und geben so auch der älteren Schwester einen Grund dazu sich noch einmal mehr wie ein Kind zu verhalten. Die Comedy wird dabei von der Interaktion zwischen den überzeichneten, aber unglaublich sympathischen Charakteren getragen, sei es Miu, die ihren mangelnden Intellekt durch umso mehr abgedrehte Aktionen auszugleichen scheint; Ana, das blonde blauäugige Moe-Paket, das unter ihrer fehlenden kulturellen Identität leidet; die schüchterne Matsuri oder die ältere Nobue, die wenn sie sich nicht mit den Mädchen herumtreibt und versucht diese in diverse Kostüme zu stecken, ihre Zeit rauchend und Bier trinkend verbringt, so dass die Finanzverwaltung der Familie sogar auf ihre nüchterne jüngere Schwester Chiko übertragen werden musste. Die diversen „Abenteuer“ sind dabei gespickt mit Situationskomik, kleineren Slapstickeinlagen und trockenen Kommentaren und bringen das Comedypotential der Hauptpersonen voll zur Geltung.
Fazit:
Eine durch und durch gelungene Comedyserie, die mich von der Art her stellenweise an Minami-ke erinnert hat. Neben dem Humor unterhält hier vor allem der gekonnte Einsatz von vielen Moe-Elementen. Ein Anime, den man aufgrund der sympathischen Hauptcharaktere schnell vermissen wird.