Rezensionen – Haruka naru Toki no Naka de: Hachiyoushou
#1Ich liebe ja Anime in denen Menschen aus unserer Zeit in eine Fantasywelt, oder eben in eine Altjapanische Welt versetzt werden, und so ist es kein Wunder, dass mir auch dieser hier gut gefallen hat. Besonders die unerschiedlichen männlichen Charactere in diesem Anime waren äusserst interessant, einige natürlich deutlich mehr als andere. Und das obwohl ich eher ein Freund von Anime mit mehr weiblichen Characteren bin, aber die Mädels in diesem Anime waren nichts wirklich besonderes, auch wenn man dem weiblichen Hauptcharacter durchaus eine Characterentwicklung zugestanden hat.
Die Story an sich war zwar nichts neues, aber dennoch schön erzählt und besonders die Backgroundstorys der verschiedenen Charactere waren sehr interessant. Igrendjemand schrieb hier der Anime wäre nicht wirklich abgeschlossen, aber das sehe ich nicht so. Am Ende des Anime lassen sie eine bestimmte Sache offen, nämlich für wen der Hauptcharacter denn nun wirklich Gefühle hat. In den zugehörigen Specials kann man sich dann sein passendes Ende quasi aussuchen, was zwar nett ist; aber persönlich halte ich es dennoch für unnötig, gerade weil der Hauptcharacter niemandem gegenüber wirkich Liebesgefühle entgegengebracht hat, weshalb ich "Romanze" hier als Nebengenre auch für völligen Unsinn halte. Wer Romantik sehen will, ist mit Fushigi Yuugi deutlich besser bedient, was ja eine extrem ähnliche Story hat.
Lange Rede kurzer Sinn, da der Anime aber im Gegensatz zu Fushigi Yuugi keine unpassende Comedy enthält und auch sonst durch Story und Charactere sehr überzeugen kann kann man ihn jedem Fan von mittelalterlicher Fantasy und natürlich besonders dem weiblichen Publikum sehr empfehlen.
Die Story an sich war zwar nichts neues, aber dennoch schön erzählt und besonders die Backgroundstorys der verschiedenen Charactere waren sehr interessant. Igrendjemand schrieb hier der Anime wäre nicht wirklich abgeschlossen, aber das sehe ich nicht so. Am Ende des Anime lassen sie eine bestimmte Sache offen, nämlich für wen der Hauptcharacter denn nun wirklich Gefühle hat. In den zugehörigen Specials kann man sich dann sein passendes Ende quasi aussuchen, was zwar nett ist; aber persönlich halte ich es dennoch für unnötig, gerade weil der Hauptcharacter niemandem gegenüber wirkich Liebesgefühle entgegengebracht hat, weshalb ich "Romanze" hier als Nebengenre auch für völligen Unsinn halte. Wer Romantik sehen will, ist mit Fushigi Yuugi deutlich besser bedient, was ja eine extrem ähnliche Story hat.
Lange Rede kurzer Sinn, da der Anime aber im Gegensatz zu Fushigi Yuugi keine unpassende Comedy enthält und auch sonst durch Story und Charactere sehr überzeugen kann kann man ihn jedem Fan von mittelalterlicher Fantasy und natürlich besonders dem weiblichen Publikum sehr empfehlen.
Anónimo
