Der Anime findet eine gute Balance aus einer etwas ernsteren Atmosphäre, fast schon philosophischen inneren Monologen, heiteren Comedy-Szenen und beeindruckenden Darbietungen auf der Shamisen. Auch gibt es Andeutungen, dass der Anime später in Richtung Ganbatte gehen könnte.
Mit Umeko hat Setsu eine sehr dominante, aber ziemlich coole Mama. Weil sie ihn auf eine Oberschule schickte und sein Bruder Wakana nun auf ihn aufpasst, ist er nicht mehr ganz so alleine. Mit Mai Tanuma gibt es eine junge Frau, die er schon seit seiner Kindheit kennt und ebenfalls Shamisen spielt, genauso wie ihr Bruder Souichi. Auch gibt es jetzt mit Shuri Maeda einen potentiellen zukünftigen Love Interest. Dass diese beim ersten Aufeinandertreffen gleich von einem Shamisen-Klub sprach, sind jene großen Zufälle, die es wohl nur in fiktiven Werken gibt. 😁
Die Musikauftritte sind sehr abwechslungsreich. Hat Setsu in der letzten Folge noch alleine vor einem Publikum gespielt, gab es hier ein Duett mit seiner Mutter und später ein Duett mit seinem Bruder. Auch gab es dieses Mal Gesang. Geschmäcker sind verschieden. Mit dieser Art von Gesang, die man von Umeko zu hören bekommen hat, wird nicht jeder zurecht kommen. Ich fand den Auftritt grandios. Man konnte auch gut sehen, wenn Setsu etwas energischer wurde, damit seine Mutter ihn nicht in Grund und Boden singt.
Opening und Ending sind toll und passen super zum Anime. Dass in beiden Songs eine Shamisen integriert wurde, war offensichtlich. Die Chance hätte man sich auch kaum entgehen lassen können. Das Opening ist etwas rockiger, während das Ending ein etwas ruhigeres und atmosphärisches Pop-Lied ist. Die Band Burnout Syndromes, die das Opening spielt, kennt man wohl am ehesten aus dem »Haikyuu«-Franchise, zu dem die Band mehrere Stücke beigesteuert hat.
Weiterhin ein Anwärter auf meinen AOTS.
Mit Umeko hat Setsu eine sehr dominante, aber ziemlich coole Mama. Weil sie ihn auf eine Oberschule schickte und sein Bruder Wakana nun auf ihn aufpasst, ist er nicht mehr ganz so alleine. Mit Mai Tanuma gibt es eine junge Frau, die er schon seit seiner Kindheit kennt und ebenfalls Shamisen spielt, genauso wie ihr Bruder Souichi. Auch gibt es jetzt mit Shuri Maeda einen potentiellen zukünftigen Love Interest. Dass diese beim ersten Aufeinandertreffen gleich von einem Shamisen-Klub sprach, sind jene großen Zufälle, die es wohl nur in fiktiven Werken gibt. 😁
Die Musikauftritte sind sehr abwechslungsreich. Hat Setsu in der letzten Folge noch alleine vor einem Publikum gespielt, gab es hier ein Duett mit seiner Mutter und später ein Duett mit seinem Bruder. Auch gab es dieses Mal Gesang. Geschmäcker sind verschieden. Mit dieser Art von Gesang, die man von Umeko zu hören bekommen hat, wird nicht jeder zurecht kommen. Ich fand den Auftritt grandios. Man konnte auch gut sehen, wenn Setsu etwas energischer wurde, damit seine Mutter ihn nicht in Grund und Boden singt.
Opening und Ending sind toll und passen super zum Anime. Dass in beiden Songs eine Shamisen integriert wurde, war offensichtlich. Die Chance hätte man sich auch kaum entgehen lassen können. Das Opening ist etwas rockiger, während das Ending ein etwas ruhigeres und atmosphärisches Pop-Lied ist. Die Band Burnout Syndromes, die das Opening spielt, kennt man wohl am ehesten aus dem »Haikyuu«-Franchise, zu dem die Band mehrere Stücke beigesteuert hat.
Weiterhin ein Anwärter auf meinen AOTS.