The Day I Became a God (2020)

Jetzt wird der Anime so richtig dramatisch. Endlich erfuhr man mehr von Hiroto Suzuki, wodurch man doch noch Zugang zu ihm finden konnte. Seine Vergangenheit ist genauso traurig wie die von Hina. Und auch von dieser bekam man wieder ein paar Informations-Häppchen serviert. Langsam sollten auch so ziemlich alle Rätsel gelöst sein – und drei Folgen gibt's sogar noch. Um ehrlich zu sein, finde ich die Comedy-Folgen weitaus besser als die Drama-Folgen, und auch erstgenannte sind nicht immer der Brüller gewesen. Ich bin schon gespannt, ob man für die letzten drei Folgen so richtig fest auf die Tränendrüsen drücken wird oder ob dazwischen vielleicht doch noch eine heitere und spaßige Folge eingeschoben wird.

Aber hey, es gab ein Liebesgeständnis – und drei Folgen gibt's sogar noch! Und absolut nichts ist dazwischen gekommen. Kein zu lautes Feuerwerk auf einem Festival und kein störender Kumpel. So einfach kann es manchmal sein. Als Liebespaar sehe ich die beiden nur leider nicht.

Die ersten 2/3 der Folge waren langweilig und uninteressant. Denn was mit diesem Hackertypen passiert ist, interessiert mich einen scheiß. Er ist auch nicht gerade sympathisch dargestellt.