Lord of Vermilion: The Crimson King (2018)

Lord of Vermilion: Guren no Ou / ロード オブ ヴァーミリオン 紅蓮の王

Alemán Rezensionen – Lord of Vermilion: The Crimson King

Aquí encuentras reseñas cortas y más extensas de Anime «Lord of Vermilion: The Crimson King». ¡Esto no es un tema de discusión! Cada comentario sobre el tema debe ser una reseña escrita por el propio autor y debe contener al menos las áreas centrales de la trama y los personajes, así como una conclusión personal. Sin embargo, puedes dejar un comentario sobre una revisión ya existente.
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Avatar: OPYoshi
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#1
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Action
Videospiele überraschen entweder durch eine geniale Story, sympathischen Cast oder einem guten Gameplay. Bei Lord of Vermillion merkt man schnell, dass der Fokus nicht auf die ersten beiden Punkte gelegt wurde, was am Ende auch zum Nachteil der Serie ist.

In Tokyo kommen mehrere Gruppen zusammen. Einmal die neutralen, die versuchen das Gleichgewicht zu halten. Dann noch die Bösen, die Tokyo zerstören wollen. Und zum Schluss die Guten, die Tokyo.... auch zerstören wollen? Klingt komisch, ist es irgendwie auch.
Nach dem großen Zusammenbruch, wo alle Menschen für kurze Zeit ihr Bewusstsein verloren haben, ist ein mysteriöser Nebel aufgetaucht und immer mehr Menschen verwandeln sich in brutale Bestien. Chihiro Kamina und ein paar Auserwählte haben nun die Aufgabe diese Bestien zu vernichten und die Übeltäter daran zu hindern, noch mehr Unheil anzurichten. Es gibt ein viel hin und her, gerade, weil einige Personen nicht wissen, auf welche Seite die kämpfen sollen.

Neben der schwachen Handlung, lassen auch die Animationen zu wünschen übrig. Die Charaktere wirken wie hingeklatscht und auch die Hintergründe und Kampfszenen sind sehr halbherzig gestaltet worden. An einigen Stellen hat man das Gefühl, als ob die Zeichner gar keinen Bock mehr gehabt hätten oder zwischendurch einfach andere an den Tisch gesetzt wurden. Es fehlt an Konsequenz und Mühe.

Und wo wir schon bei eine schwachen Handlung sind: Die Charaktere sind es auch. Der arme Protagonist, der sich an allem die Schuld gibt. Der beste Freund, der ihn trotzdem weiter unterstützen will. Die Tochter der Bösen, die in den Main verknallt ist. Und allerhand anderer Leute, die mit Moralpredigten und Schuldzuweisungen um sich werfen. Alles Typen, die man aus jeder zweiten Serie kennt, nur, dass es hier auch so ziemlich an Background fehlt und man nur Leute in den Raum geschmissen halt, weil es ohne einen Cast noch langweiliger geworden wäre.

Mit May'n und Junna sind zwei Damen mit großen Stimmen an der Produktion beteiligt. Man hat sie garantiert schon öfters irgendwo gehört und sie stechen auch mit ihrem Musikstil hervor. Jetzt kommt das Leider: Die Kompositionen sind genauso flach, wie die ganze Serie in sich. Das mögliche Potential wurde nicht ausgenutzt und das ganze Können der Sängerinnen verpufft ins Nichts. Genauso wie der ganze OST. Es ist alles ein Hauch von nichts.



Ich habe schon von vielen gehört, dass sie die Serie nach der ersten Folge abgebrochen haben, gerade, weil der gesamte Cast dort gestorben ist. Leider kriegen die Leute den tieferen Sinn der Sache nicht mit. Einerseits schade drum, aber andererseits ist es auch ein Wissen, ohne den man auch gut leben kann. Es ist schön, dass man versucht hat sich noch Mühe zu geben, aber jede Erklärung in der Serie wirkt bedeutungslos. Genauso wie die schlecht inszenierten "Drama"-Elemente, wo der ein oder andere nicht nur ein Deathflag übern den Kopf hängen hat, sondern sich damit mit Anlauf selber erhängt hat. Da machen die Visionen des Protagonisten es auch nicht besser, selbst, wenn die nicht immer zutreffen.
Es ist nicht nur schlimm, dass die Serie nicht auf den Punkt gekommen ist, sondern auch das Ende viel zu offen ist. Die Helden haben in den 12 Folgen nur geschafft einen Zwischengegner zu besiegen und einen Teil des am Anfang sterbenden Casts wurde nur am Rande Achtung beschenkt.

Eigentlich lasse ich bei den Empfehlungen gerne Sprüche fallen wie "kann man sich berieseln lassen", aber selbst, wenn man nicht mit Sinn und Verstand bei der Sache ist, fallen einen zu schnell die Schwachpunkte auf. Falls ihr mit dieser Serie anfangen wollt, solltet ihr im Hinterkopf behalten, dass die Serie weder groß etwas erzählt, noch wirklich zum Abschluss kommt. In meinen Augen kann die Serie in vielerlei Hinsicht nicht überzeugen.
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