Seishun Buta Yarō wa Bunny Girl-senpai no Yume wo Minai (2018)

also Kaede hat wieder ihre Erinnerungen von vor Zig Jahren und ist jetzt Kaede in Adult und Makinohara ist wieder gewachsen und älter geworden,so wie Sakuta sie halt kennt. Weil halt Moe in Japan, so beliebt ist will Sakuta die Baby Kaede zurück.

Mir hat es gefallen das es nicht das optimale Happy go Lucky Ende ist. Es gibt halt nicht immer eine Lösung mit der alle 100% zufrieden sind, aber man muss weiter machen und sich mach mal mit den Dingen arrangieren wie sie sind. So wie Kaede jetzt ist wirkt sie auch eher wie Sakutas Schwester. Die sind beide vom gleichen Schlag.

Ich kann mich da nur anschließen. Mir hat der letzte Arc auch sehr gut gefallen.

Das fühlte sich an wie ein kleiner Tod, als Moe-de plötzlich nicht mehr da war, dafür aber das vom Leben bereits abgehärtete und Sakuta gegenüber eher indifferente Lästerschw... äh Schwesterlein. Als die Kleine zwei Folgen vorher mit ihrer Liste abzuhakender Sachen ankam, schwante mir schon, wo die Geschichte hinführen würde. (Ich dachte kurz, dass sie richtig stirbt.)

Maaan, ich gönne Kaede ja wirklich, dass sie ihre Erinnerungen zurück hat. Aber das unschuldige Ding hätte zumindest einen eigenen Körper verdient gehabt, nachdem sie sich durch ihr ganzes Trauma so tapfer hindurch gekämpft hatte!

Als finaler Hammer nach der Show kam dann bei mir die Erkenntnis, dass es dissoziative Identitätsstörungen tatsächlich gibt und dass sich das für die Leute selbst und ihr Umfeld vielleicht mitunter tatsächlich so anfühlt... (Da ha'm sie was angerichtet.)