- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
Ehrlich gesagt, habe ich zu Beginn nicht viel von Zodiac War erwartet. ich habe viele schlechte Kritiken gelesen, die besagt haben, dass die Charakterentwicklung schlecht sei, die Geschichte viel zu vorhersehbar sei, etc.
Das ist zweischneidig. Auf der einen Seite ist die Geschichte zwar vorhersehbar, es ist leicht zu erahnen wer überlebt, bzw. als nächstes stirbt, ABER darauf zielt die Geschichte auch gar nicht ab!
Der Anime ist originell und zeigt viele Facetten.
Gleich dazu mehr...
1. Musik und Zeichnung:
Um ehrlich zu sein, kann ich dazu zu Beginn nicht viel sagen, da ich das ganze erst Mal auf YT gesehen habe, in einer Qualität, die wirklich unter aller Sau ist. Doch spätestens ab Episode 9, ist der Soundtrack genial! Die Stimmung wird unterschwellig übertragen und Emotionen verdeutlicht. Auch die Zeichnungen haben mir persönlich gut gefallen! Ich mochte das individuelle Charakterdesign, dass einen die Charaktere gleich unterscheiden und auch "charakterisieren" ließ.
2. Charaktere:
Jeder Charakter wurde individuell gestaltet. Jeder Charakter hatte andere Facetten, andere Ziele, andere Wünsche. Unterschiedlicher könnten sie nicht sein. Sie alle streben danach den Wettbewerb zu gewinnen, aber jeder tut dies auf eine andere Art und Weise.
Mir gefällt, dass jeder Charakter eine andere Art hat zu kämpfen oder Sachen anzugehen.
Außerdem, wächst einem jeder Charakter ans Herz durch die Hintergrundgeschichte die er hat, oder die "Flashbacks" am Ende... (irgendwie sind es auf eine verquerte Art und Weise ja Flashbacks... :/)
3. Story
Die Story ist vorhersehbar. Aber etwas anderes ist in diesem Anime auch nicht geplant! Ich habe Dutzende Beschwerden gelesen und will einfach mal dazu sagen, dass diese Leute den Anime einfach NICHT verstanden haben!!!
Es geht einfach nur nicht darum, dass es überraschend ist, wer als Nächstes stirbt. Wenn ihr eine Geschichte à la "Tribute von Panem" sucht, seit ihr hier dann doch nicht ganz richtig. Dann seht euch lieber Animes wie die "Fate"-Serie an.
4. Das Ende
Ich habe sowohl positive, als auch negative Kritik zum Ende gelesen. Wer beim Juuni Taisen gewinnt bekommt einen Wunsch. Abgesehen von der Tatsache mal, wer der Gewinner war (Ich habe ihn/sie wegen seiner/ihrer Art von Anfang an favorisiert nebenbei xD), habe ich oft gelesen, dass das ein bescheuerter Wunsch sei und er/sie die Anderen hätte wiederbeleben sollen o. Ä.. Ja, darüber lässt sich streiten. Ich persönlich mochte den Wunsch! Es war ein schönes Ende denke ich und auch wirklich ein abgeschlossenes Ende. Es hat für mich persönlich keine Fragen offen gelassen und auch keine Anfälle, weil ich mich aufrege. Es war einfach friedlich und schön, nicht offen. Ein Ende durch das ich das Ende akzeptieren kann.
Das ist zweischneidig. Auf der einen Seite ist die Geschichte zwar vorhersehbar, es ist leicht zu erahnen wer überlebt, bzw. als nächstes stirbt, ABER darauf zielt die Geschichte auch gar nicht ab!
Der Anime ist originell und zeigt viele Facetten.
Gleich dazu mehr...
1. Musik und Zeichnung:
Um ehrlich zu sein, kann ich dazu zu Beginn nicht viel sagen, da ich das ganze erst Mal auf YT gesehen habe, in einer Qualität, die wirklich unter aller Sau ist. Doch spätestens ab Episode 9, ist der Soundtrack genial! Die Stimmung wird unterschwellig übertragen und Emotionen verdeutlicht. Auch die Zeichnungen haben mir persönlich gut gefallen! Ich mochte das individuelle Charakterdesign, dass einen die Charaktere gleich unterscheiden und auch "charakterisieren" ließ.
Der einzige Punkt, an dem das ganze mit vlt. net gnaz so gut gefallen hat, war, als Dragons "Behälter"(?) explodiert ist. Der gefrorene Oberkörper sah irgendwie seltsam aus, als ob er mit einem anderen Programm animiert wurde... (schwer zu erklären)
2. Charaktere:
Jeder Charakter wurde individuell gestaltet. Jeder Charakter hatte andere Facetten, andere Ziele, andere Wünsche. Unterschiedlicher könnten sie nicht sein. Sie alle streben danach den Wettbewerb zu gewinnen, aber jeder tut dies auf eine andere Art und Weise.
Mir gefällt, dass jeder Charakter eine andere Art hat zu kämpfen oder Sachen anzugehen.
Außerdem, wächst einem jeder Charakter ans Herz durch die Hintergrundgeschichte die er hat, oder die "Flashbacks" am Ende... (irgendwie sind es auf eine verquerte Art und Weise ja Flashbacks... :/)
3. Story
Die Story ist vorhersehbar. Aber etwas anderes ist in diesem Anime auch nicht geplant! Ich habe Dutzende Beschwerden gelesen und will einfach mal dazu sagen, dass diese Leute den Anime einfach NICHT verstanden haben!!!
Ja, jeder Charakter der eine Hintergrundgeschichte bekommen hat, stirbt kurz darauf, dass ist offensichtlich (Außer Rabbit...(fand ich persönlich sehr schade!))! Ja, sie werden auch in der Reihenfolge in der sie sterben im Nachspann angezeigt... Hmmm, irgendetwas sagt mir, dass die Autoren gar kein Geheimnis daraus machen wollen, wer als nächstes stirbt... Wie komme ich bloß darauf?? Argh fgwahfq.... Okay, ich habe mich abreagiert, weiter im Text...
Viel mehr wird auf die einzelnen Charaktere und die Entwicklung mittels Backgroundstorys eingegangen. Trotzdem hat der ganze Anime immer noch eine Handlung, bzw. einen roten Faden, versteht mich bitte nicht falsch! Die Geschichte ist durchaus verständlich und hat einen Sinn!Es geht einfach nur nicht darum, dass es überraschend ist, wer als Nächstes stirbt. Wenn ihr eine Geschichte à la "Tribute von Panem" sucht, seit ihr hier dann doch nicht ganz richtig. Dann seht euch lieber Animes wie die "Fate"-Serie an.
4. Das Ende
Ich habe sowohl positive, als auch negative Kritik zum Ende gelesen. Wer beim Juuni Taisen gewinnt bekommt einen Wunsch. Abgesehen von der Tatsache mal, wer der Gewinner war (Ich habe ihn/sie wegen seiner/ihrer Art von Anfang an favorisiert nebenbei xD), habe ich oft gelesen, dass das ein bescheuerter Wunsch sei und er/sie die Anderen hätte wiederbeleben sollen o. Ä.. Ja, darüber lässt sich streiten. Ich persönlich mochte den Wunsch! Es war ein schönes Ende denke ich und auch wirklich ein abgeschlossenes Ende. Es hat für mich persönlich keine Fragen offen gelassen und auch keine Anfälle, weil ich mich aufrege. Es war einfach friedlich und schön, nicht offen. Ein Ende durch das ich das Ende akzeptieren kann.