Rezensionen – Teach Me How to Kill You
#1- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
Ich habe mich extrem auf die Reihe gefreut, da ich ein Fan von Horror und Splatter bin, leider ist die Reihe ein wenig anders als erwartet.
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Ich liebe diesen Zeichenstil, denn er ist düster und die Gesichtsausdrücke sind wahnsinnig gut und stark, und bringt die Emotionen der Figuren sehr gut rüber.
Die blutigen und brutalen Szenen sind ziemlich detailliert gezeichnet und das unterstützt die düstere Stimmung sehr gut.
Die Cover finde ich auch sehr schön
Besonders ist definitiv, dass Herr Sato diese Lehre im Morden wie Nachhilfestunden behandelt und das ganze deshalb ziemlich verstörend wirkt. Aber das finde ich gerade gut.
Generell ist der Manga ziemlich brutal und Herr Sato ist genauso krank wie die anderen Mörder. Ich liebe, wie viel Spaß Herr Sato beim Jagen von Mördern hat.
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Mein Problem: Die Beziehung der beiden...
Schon nach Band 2 konnte man eine romantische Anziehung erahnen und es wurde nicht besser.
Die Beziehung der beiden fühlt sich sehr seltsam und ziemlich unpassend an, auch habe ich nicht mit einer Romanze gerechnet. Generell habe ich nichts gegen Lehrer-Schüler oder Entführer-Opfer Beziehungen in Manga, aber Mörder der Eltern und Kind der Ermordeten...
Klar, macht es Sinn, nachdem Rikos Vergangenheit in Band 2 gezeigt wurde, aber das macht es trotzdem nicht besser und hinterlässt einen unangenehmen Nachgeschmack. Den Einblick in die Vergangenheit der beiden fand ich allerdings sehr interessant.
Was mir an der Reihe aber besonders gut gefällt sind die vielen verschiedenen Mörder. Klar ist das unlogisch, aber ich mag es trotzdem gerne. Die Mörder sind interessant, krank und Herr Sato hat riesigen Spaß daran sie zu töten! Die Mörder sind auch gut durchdacht und detailliert dargestellt sind. Das ganze wird von dem ziemlich detaillierten Zeichenstil sehr gut unterstützt. Einige der Mörder sind eher nervig und seltsam und andere sind auf ihre Art sogar ästhetisch und machen den Manga besonders.
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Am besten gefallen hat mir bisher definitiv Band 3, und trotzdem weiß ich nicht, ob ich mir Band 4 kaufen will.
Band 3 war sehr spannend. Vor allem hat Suzu das Drama angeheizt und es sehr interessant gemacht.
Ich finde Suzu und seine extreme Art toll.
Band 3 hat auf mich auch weniger oberflächlich gewirkt als die ersten beiden Bände, denn obwohl man einiges erfährt behält man eine gewisse Distanz zu den Charakteren, wodurch der Manga weniger lesenswert für mich wird, denn es geht um die beiden, und wenn die Hauptcharaktere quasi egal und distanziert wirken ist das definitiv kein Pluspunkt. Doch auch nachdem es weniger oberflächlich wurde hatte ich Schwierigkeiten eine Bindung zu den beiden aufzubauen.
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Meine Gefühle zu der Reihe sind daher doch eher kompliziert.
Mir gefällt der romantische Aspekt der Reihe überhaupt nicht, da der Manga aber sonst immer interessanter und spannender wird werde ich mir auch die Folgebände langsam kaufen und hoffen, dass ich mich mit der Beziehung der beiden arrangieren kann.
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Ich liebe diesen Zeichenstil, denn er ist düster und die Gesichtsausdrücke sind wahnsinnig gut und stark, und bringt die Emotionen der Figuren sehr gut rüber.
Die blutigen und brutalen Szenen sind ziemlich detailliert gezeichnet und das unterstützt die düstere Stimmung sehr gut.
Die Cover finde ich auch sehr schön
Besonders ist definitiv, dass Herr Sato diese Lehre im Morden wie Nachhilfestunden behandelt und das ganze deshalb ziemlich verstörend wirkt. Aber das finde ich gerade gut.
Generell ist der Manga ziemlich brutal und Herr Sato ist genauso krank wie die anderen Mörder. Ich liebe, wie viel Spaß Herr Sato beim Jagen von Mördern hat.
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Mein Problem: Die Beziehung der beiden...
Schon nach Band 2 konnte man eine romantische Anziehung erahnen und es wurde nicht besser.
Die Beziehung der beiden fühlt sich sehr seltsam und ziemlich unpassend an, auch habe ich nicht mit einer Romanze gerechnet. Generell habe ich nichts gegen Lehrer-Schüler oder Entführer-Opfer Beziehungen in Manga, aber Mörder der Eltern und Kind der Ermordeten...
Klar, macht es Sinn, nachdem Rikos Vergangenheit in Band 2 gezeigt wurde, aber das macht es trotzdem nicht besser und hinterlässt einen unangenehmen Nachgeschmack. Den Einblick in die Vergangenheit der beiden fand ich allerdings sehr interessant.
Was mir an der Reihe aber besonders gut gefällt sind die vielen verschiedenen Mörder. Klar ist das unlogisch, aber ich mag es trotzdem gerne. Die Mörder sind interessant, krank und Herr Sato hat riesigen Spaß daran sie zu töten! Die Mörder sind auch gut durchdacht und detailliert dargestellt sind. Das ganze wird von dem ziemlich detaillierten Zeichenstil sehr gut unterstützt. Einige der Mörder sind eher nervig und seltsam und andere sind auf ihre Art sogar ästhetisch und machen den Manga besonders.
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Am besten gefallen hat mir bisher definitiv Band 3, und trotzdem weiß ich nicht, ob ich mir Band 4 kaufen will.
Band 3 war sehr spannend. Vor allem hat Suzu das Drama angeheizt und es sehr interessant gemacht.
Ich finde Suzu und seine extreme Art toll.
Band 3 hat auf mich auch weniger oberflächlich gewirkt als die ersten beiden Bände, denn obwohl man einiges erfährt behält man eine gewisse Distanz zu den Charakteren, wodurch der Manga weniger lesenswert für mich wird, denn es geht um die beiden, und wenn die Hauptcharaktere quasi egal und distanziert wirken ist das definitiv kein Pluspunkt. Doch auch nachdem es weniger oberflächlich wurde hatte ich Schwierigkeiten eine Bindung zu den beiden aufzubauen.
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Meine Gefühle zu der Reihe sind daher doch eher kompliziert.
Mir gefällt der romantische Aspekt der Reihe überhaupt nicht, da der Manga aber sonst immer interessanter und spannender wird werde ich mir auch die Folgebände langsam kaufen und hoffen, dass ich mich mit der Beziehung der beiden arrangieren kann.
