aniSearchler
#1Karfunkel (2. Teil)
Ich hasse Redundanz, sie langweilt und ist überflüssig. Von daher mag ich es überhaupt nicht, wenn die erste Seite eines neuen Kapitels nur das Ende des vorherigen Kapitels wiederholt. Das wurde beim ersten Zweiteiler besser gemacht. Zumal das Kapitel auch funktioniert, wenn man eben erst mit der zweiten Seite anfängt.
Ziska sucht zusammen mit Elisa, dem Mädchen mit dem Karfunkel als Haustier, die Stadt ab. Mittels Talisman stellen sie fest, das der gesuchte Stein jedoch in den Fluss geworfen wurde und somit unauffindbar ist. Zurück beim Doktor wird über die Bedeutung des Stirnsteins gegrübelt. Dabei werden interessante Bezüge zu realen Tieren gezogen, die aus unterschiedlichen Gründen Steine oder Mineralien essen. Die beiden Heiler kommen zur Erkenntnis, dass der Stein als Mineralspeicher fungiert und wahrscheinlich aus Granat besteht. Dies würde auch erklären, warum der Dieb den Stein schließlich in den Fluss geworfen hatte, der Verkaufspreis wäre lachhaft.
Aus ihren eigenen Edelsteinen stellt Ziska Granatpulver her. Damit wird der Karfunkel wieder aufgepeppelt und sein Stein an der Stirn wächst mit der Zeit wieder nach.
Wieder einen Pook gefunden!
Dieser ist mir bei der Suche sofort ins Auge gesprungen. Ein krasser Gegensatz zum vorletzten Kapitel.
Das Kapitel hat mir schon wieder besser gefallen, vor allem durch die schlüssige wissenschaftliche Erklärung eines mythologischen Wesens.
Ich hasse Redundanz, sie langweilt und ist überflüssig. Von daher mag ich es überhaupt nicht, wenn die erste Seite eines neuen Kapitels nur das Ende des vorherigen Kapitels wiederholt. Das wurde beim ersten Zweiteiler besser gemacht. Zumal das Kapitel auch funktioniert, wenn man eben erst mit der zweiten Seite anfängt.
Ziska sucht zusammen mit Elisa, dem Mädchen mit dem Karfunkel als Haustier, die Stadt ab. Mittels Talisman stellen sie fest, das der gesuchte Stein jedoch in den Fluss geworfen wurde und somit unauffindbar ist. Zurück beim Doktor wird über die Bedeutung des Stirnsteins gegrübelt. Dabei werden interessante Bezüge zu realen Tieren gezogen, die aus unterschiedlichen Gründen Steine oder Mineralien essen. Die beiden Heiler kommen zur Erkenntnis, dass der Stein als Mineralspeicher fungiert und wahrscheinlich aus Granat besteht. Dies würde auch erklären, warum der Dieb den Stein schließlich in den Fluss geworfen hatte, der Verkaufspreis wäre lachhaft.
Aus ihren eigenen Edelsteinen stellt Ziska Granatpulver her. Damit wird der Karfunkel wieder aufgepeppelt und sein Stein an der Stirn wächst mit der Zeit wieder nach.
Wieder einen Pook gefunden!
Dieser ist mir bei der Suche sofort ins Auge gesprungen. Ein krasser Gegensatz zum vorletzten Kapitel.
Das Kapitel hat mir schon wieder besser gefallen, vor allem durch die schlüssige wissenschaftliche Erklärung eines mythologischen Wesens.