Kanade URYUU
Kanade URYU / 生流 奏
Informaciones
Kanade URYUU 生流 奏 (うりゅう かなで)
Dobladores: Kaito ISHIKAWAActividades: Koukousei 高校生Edad: 16Sexo: MasculinoCumpleaños: 16. JunioColor del pelo: PlataColor de los ojos: VioletaGrupo sanguíneo: BAltura: 1,82 mNacionalidad: JapónKanade URYU
Dobladores: Griffin BURNSActividades: High School StudentKanade URYU
Dobladores: Tobias DIAKOWActividades: Oberschüler- Anime: Platinum EndManga: Platinum End
Descripción
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Fuente: www.anisearch.es/character/106273
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Kanade Uryuu ist ein Gottesanwärter und sein Engel ist Meyza. Weil diese ein Engel erster Klasse ist, besitzt Kanade sowohl Flügel als auch Rote und Weiße Pfeile. Er geht auf die prestigeträchtige Joso-Akademie und ist der Enkel des Vorstandsvorsitzenden. Sein bester Freund ist dort Mizukiyo Minamikawa. Die einzige Person, die ihm jedoch etwas bedeutet, ist seine verstorbene kleine Schwester Rea. Kanade ist sehr von sich selbst überzeugt und meint, es gebe niemanden, der ihn in irgendeiner Weise überlegen ist. Er hat sehr extreme Ansichten, die sich auch in seinen Taten zeigen. Er meint, wohlhabende Menschen würden durch ihr Umfeld veredelt werden und nur das Beste sei gut genug für sie. Dadurch, dass sie die beste Ausbildung erhalten, würden sie nur noch schöner werden. Er meint, man müsse sie vor der Welt voller Armut und Schmutz beschützen. Dass man mit reinem Herzen auch arm sein darf, sei nur ein Trugschluss. Aus Armut können nur schmutzige Dinge entstehen. Sie befleckt den Körper, und so wird auch die Seele hässlich. Hässliches kann nur Hässliches hervorbringen. Menschen lieben schöne Dinge; so empfinden sie nun mal. Dabei ist Kanade sich sicher.
Für Rea entwickelte er damals Blumen, die niemals verwelken. Er war für sie wie ein Gott, der ihr all ihre Träume erfüllte, und sie war sein Engel. Schönes schenkt den Menschen Freude, und Schönes wie diese Blumen konnte er mit Geld erschaffen. Er meinte, Reas Körper und Seele seien deshalb so schön, weil sie in eine wohlhabende Familie geboren wurde und voller Glück aufgewachsen ist. Ihre Beziehung zueinander war ebenfalls wunderschön. Alles änderte sich, als sie ihm erzählte, dass ein Junge ihr seine Liebe gestanden hat. Sie meinte, sie überlege sich, mit ihm auszugehen. Kanade war schockiert. Er meinte, sie würde befleckt werden, dabei hat er doch ihre Schönheit all die vielen Jahre gehegt und gepflegt. Er fragte sich, was aus ihrer perfekten Geschwisterliebe werden würde. Er sagte ihr, sie sei noch zu jung für solche Liebeleien und verbot ihr, mit ihm auszugehen, was Rea etwas unheimlich fand. Er fühlte, dass seine heile Welt in sich zusammenbrach. Er packte sie und wollte sie nicht mehr loslassen. Als sie es schaffte, sich aus seinem Griff zu befreien, verlor sie das Gleichgewicht und fiel den Turm hinunter. Zuerst zeigte sie Symptome einer Gehirnprellung, verstarb jedoch kurz daraufhin. Als Kanade sie so liegen sah, überlegte er, dass sie tot niemand mehr beflecken könnte. Sie wäre dann auf ewig jung und schön. So wandte er an ihr dasselbe Verfahren an wie an den Blumen und konservierte sie, sodass sie auf ewig schön sein konnte. Lebendig wäre sie ihm aber lieber gewesen. Er dachte daran, sich ihr anzuschließen. Als er sich ein Messer an den Hals hielt und sich selbst ein Ende setzen wollte, tauchte Meyza vor ihm auf. Sie sagte ihm, es gebe nur eine Möglichkeit, wie er sie wiedersehen konnte: Er müsse zu Gott werden und Rea zu einem Engel ernennen.
Um wieder mit Rea vereint zu werden, möchte zum neuen Gott auserkoren zu werden. Dazu schlüpft er in das Kostüm von Metropoliman, um nicht erkannt zu werden. Er hat auch noch weitere Pläne: Sobald er Gott geworden ist, möchte er diese »verdrehte Welt« verändern. Er will alle Missstände vom Antlitz der Welt tilgen und Armut und Ungleichheit abschaffen. Er will eine Gesellschaft erschaffen, in der jeder im Überfluss lebt. Er will die Welt gleichstellen. Um das zu schaffen, will er alle Menschen, die so sind wie Hajime Sokotani, ausmerzen. Er will die Welt befreien von all dem Abschaum und den Parasiten, die von sozialer Stütze, Spenden und Wohltätigkeit leben. Ohne Arme gäbe es keine Schere zwischen Armen und Reichen mehr. Er findet es viel zu ungerecht, dass die Reichen sich um die Armen kümmern und sie ohne Gegenleistung durchfüttern müssen. Gleichheit bedeute, dass niemand mehr eine Sonderbehandlung erfährt. Es sollen alle sterben, die Mitleid und Almosen annehmen und das dann noch »Gleichheit« nennen. Alle haben zwar ein Recht auf Glück, doch nicht jeder schafft es aus eigener Kraft. Stattdessen klammern sie sich an die Beine anderer und ziehen sie so ins Unglück hinunter. Wer in eine wohlhabende Familie geboren wird, findet mit enormer Wahrscheinlichkeit körperliche und emotionale Erfüllung. Schöne Menschen erschaffen andere schöne Menschen; hässliche Menschen erschaffen hingegen nur hässliche Menschen. Er hasst diese Welt, in der man, ohne eine Maske aufzusetzen, nicht die Wahrheit aussprechen darf. Eine Welt voller schöner und reicher Menschen … danach sehne sich die Menschheit. Doch diese benötigen auch Diener. Auch wenn sie von niederer Geburt sind, dürfen die Schönen ihre Sklaven sein.
Quelle: www.anisearch.de/character/106273
Für Rea entwickelte er damals Blumen, die niemals verwelken. Er war für sie wie ein Gott, der ihr all ihre Träume erfüllte, und sie war sein Engel. Schönes schenkt den Menschen Freude, und Schönes wie diese Blumen konnte er mit Geld erschaffen. Er meinte, Reas Körper und Seele seien deshalb so schön, weil sie in eine wohlhabende Familie geboren wurde und voller Glück aufgewachsen ist. Ihre Beziehung zueinander war ebenfalls wunderschön. Alles änderte sich, als sie ihm erzählte, dass ein Junge ihr seine Liebe gestanden hat. Sie meinte, sie überlege sich, mit ihm auszugehen. Kanade war schockiert. Er meinte, sie würde befleckt werden, dabei hat er doch ihre Schönheit all die vielen Jahre gehegt und gepflegt. Er fragte sich, was aus ihrer perfekten Geschwisterliebe werden würde. Er sagte ihr, sie sei noch zu jung für solche Liebeleien und verbot ihr, mit ihm auszugehen, was Rea etwas unheimlich fand. Er fühlte, dass seine heile Welt in sich zusammenbrach. Er packte sie und wollte sie nicht mehr loslassen. Als sie es schaffte, sich aus seinem Griff zu befreien, verlor sie das Gleichgewicht und fiel den Turm hinunter. Zuerst zeigte sie Symptome einer Gehirnprellung, verstarb jedoch kurz daraufhin. Als Kanade sie so liegen sah, überlegte er, dass sie tot niemand mehr beflecken könnte. Sie wäre dann auf ewig jung und schön. So wandte er an ihr dasselbe Verfahren an wie an den Blumen und konservierte sie, sodass sie auf ewig schön sein konnte. Lebendig wäre sie ihm aber lieber gewesen. Er dachte daran, sich ihr anzuschließen. Als er sich ein Messer an den Hals hielt und sich selbst ein Ende setzen wollte, tauchte Meyza vor ihm auf. Sie sagte ihm, es gebe nur eine Möglichkeit, wie er sie wiedersehen konnte: Er müsse zu Gott werden und Rea zu einem Engel ernennen.
Um wieder mit Rea vereint zu werden, möchte zum neuen Gott auserkoren zu werden. Dazu schlüpft er in das Kostüm von Metropoliman, um nicht erkannt zu werden. Er hat auch noch weitere Pläne: Sobald er Gott geworden ist, möchte er diese »verdrehte Welt« verändern. Er will alle Missstände vom Antlitz der Welt tilgen und Armut und Ungleichheit abschaffen. Er will eine Gesellschaft erschaffen, in der jeder im Überfluss lebt. Er will die Welt gleichstellen. Um das zu schaffen, will er alle Menschen, die so sind wie Hajime Sokotani, ausmerzen. Er will die Welt befreien von all dem Abschaum und den Parasiten, die von sozialer Stütze, Spenden und Wohltätigkeit leben. Ohne Arme gäbe es keine Schere zwischen Armen und Reichen mehr. Er findet es viel zu ungerecht, dass die Reichen sich um die Armen kümmern und sie ohne Gegenleistung durchfüttern müssen. Gleichheit bedeute, dass niemand mehr eine Sonderbehandlung erfährt. Es sollen alle sterben, die Mitleid und Almosen annehmen und das dann noch »Gleichheit« nennen. Alle haben zwar ein Recht auf Glück, doch nicht jeder schafft es aus eigener Kraft. Stattdessen klammern sie sich an die Beine anderer und ziehen sie so ins Unglück hinunter. Wer in eine wohlhabende Familie geboren wird, findet mit enormer Wahrscheinlichkeit körperliche und emotionale Erfüllung. Schöne Menschen erschaffen andere schöne Menschen; hässliche Menschen erschaffen hingegen nur hässliche Menschen. Er hasst diese Welt, in der man, ohne eine Maske aufzusetzen, nicht die Wahrheit aussprechen darf. Eine Welt voller schöner und reicher Menschen … danach sehne sich die Menschheit. Doch diese benötigen auch Diener. Auch wenn sie von niederer Geburt sind, dürfen die Schönen ihre Sklaven sein.
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