Super Sonico: The Animation (2014)

SoniAni: Super Sonico The Animation / そにアニ すーぱーそに子 The Animation

Alemán Rezensionen – Super Sonico The Animation

Aquí encuentras reseñas cortas y más extensas de Anime «Super Sonico: The Animation». ¡Esto no es un tema de discusión! Cada comentario sobre el tema debe ser una reseña escrita por el propio autor y debe contener al menos las áreas centrales de la trama y los personajes, así como una conclusión personal. Sin embargo, puedes dejar un comentario sobre una revisión ya existente.
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Avatar: RaestHD#1
Was erwartet man von dem Versuch dem auf sexy getrimmten, vollbusigem Maskottchen eines Elektrokonzerns animiertes Leben einzuhauchen? Sicherlich erwarten nur die Wenigsten etwas tiefgreifendes, die Mehrheit gewiss mehr oberflächliches. Nach 12 Episoden kann man gewiss sagen, dass das Leben von Super Sonico zwar abwechslungsreich ist, wären ihre Erlebnisse nicht im gleichen Maße nüchtern banal.

„I just get in that mood when I see you.“

Wie viel Ecchi steckt hier wohl drin? Eingeschaltet hat man entweder aus reiner Neugierde, weil man ein Fan ist oder weil man von Super Sonico mehr blanke Tatsachen und Momente erwartet, so meine Vermutung. Beim letzten Punkt will ich ja nicht besonders enttäuscht klingen, aber der wohl verlockendste Aspekt ist so ziemlich eine Enttäuschung. Immerhin sind Bikini-Szenen ja immer was feines und auch reichlich vorhanden. Einen Ecchi-Anime haben wir hier schon mal nicht. Doch was ist „Super Sonico - The Animation“ eigentlich und warum hat Sonico keine Ohren?

Was bleibt dann noch von einer Hauptfigur, die nicht mit purer Erotik punkten kann und bei der man nach dem ersten Blick wohl mal wieder einen typischen Moe-Blob erwartet, deren Silikonfüllungen ein größeres Volumen aufweisen als ihr Verstand? Um ehrlich zu sein, hat es mich im ersten Moment gewundert, dass sie eine Mikrowelle bedienen und sich selbst anziehen kann. Als Super Sonico – Super scheint wohl ihr Nachname zu sein, da sie sich nur so vorstellt – später sogar Fachwissen in Zoologie zeigt und scheinbar Studentin ist, scheint wohl mehr hinter Ihr zu stecken, als die an den - scheinbar nicht vorhanden - Ohren festgewachsenen Kopfhörer beim Ersteindruck vermuten lassen. Sie ist sehr naive, schüchtern und etwas tollpatschig, musikalisch, höflich, süß, niedlich, kawaii und so auch leicht ins Herz zu schließen. So steht und fällt die Serie, je nach dem wie man zu Sonico steht. Ob man diesen ruhigen und optimistischen Charaktertyp mag und die Songs die sie in Massen spielt, welche sicher nichts mit geplanten CD-Verkäufen zu tun haben.

Begleiten dürfen wir Sonico bei ihrem Alltagsleben der prägt ist von Model-Arbeit, Studium und ihrer Girl-Band. Also einfach nur ein K-ON! mit etwas Bikini-Fan-Service will man meinen – Parallelen sind hier durchaus vorhanden - , doch ist die Serie etwas abwechslungsreicher, da man ständig zwischen den drei oben genannten Punkten ihres funktionierenden Gesellschaftslebens hin und her springt und dabei auch anderen – teilweise schrägen – Figuren auch Zeit gibt Sonico von ihrem Blickpunkt aus zu reflektieren. Im Endeffekt wusste man aber nicht so recht was diese Serie eigentlich werden sollte. Man testet einfach verschiedene Genre bzw. parodiert sie: Krimi, Slice-of-Life, Zombies, Nonsens-Komödie usw. So ist für jeden was dabei, doch am Ende bleibt es ein wässriger Brei ohne besonderen Erinnerungswert, außer an eine Figur, bei der man sich laufend fragt, warum ein Kopfhörer an ihrem Kopf festgeklebt ist.
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Avatar: Marasako#2
Einer der wenigen Animes, die irgendwie nicht richtig an mich rankamen. Ich denke doch mal, das sich die Herren Regisseure etwas dabei denken, wenn man was produziert. "Was will ich vermitteln?" "Wie kann ich meine Zuschauer unterhalten" <-- Oder so was in der Art
Allerdings ging das hier irgendwie komplett unter...


Ich hatte mir den Anime angeguckt, weil ja auch das Genre "Music" vertreten sein sollte... Ja, mit der Betonung auf sollte. Alles was ich hier bekommen zu sehen habe, ist eine Geschichte voller Missverstädnisse =)
Die Protagonisten ist fast der Inbegriff von "Moe" (Ist ja nichts schlechtes),aber, die beiden Freundinnen, sorgen für das zu 0815-mäßige Umfeld, was widerrum "einschläfernd" wirkt.
Vermutlich werden nur Ecchi-Fans hier auf ihre Kosten, kommen da unsere Sonico-chan, als Model arbeitet, und entsprechend ansehnlich aussieht. Ist zwar nett, passt aber überhaupt nicht, wenn es hier um Musik gehen soll...
Um wirklich ehrlich zu sein gab es nur 2 positive Dinge. Erstens die Person "Kitamura". Da diese Person die einzige ist, die es schafft, das man nicht vorzeitig abbrechen  möchte.
Und zweitens:
Das große Neujahrs-Konzert am Ende. Da haben sie es doch wirklich geschafft, das Thema "Musik" und "Idol" unterzubringen. Dat wars aber leider auch schon :(

Lange rede, gar kein Sinn:
Für Ecchi-Fans und solche die es werden wollen, können hier durchaus ihre Freude dran finden. Für jene, die sich aber mehr an guter Unterhaltung, guter Story und sich für Animes interessieren, die einem in Erinnerung bleiben, denen rate ich, sich lieber einen anderen anzugucken.
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Avatar: Gonzolol#3
Super Sonico ...... was soll man dazu nur sagen.

Das einzige was an diesem Anime super war, ist das super im Namen von Super Sonico (was eigentlich auch schon ein bescheuerter Name ist - aber jedem das seine). Ich bereue es immer noch mich diesem Anime ausgesetzt zu haben. Diese Lebenszeit war verschwendet und kann mir von keinem mehr wieder gegeben werden. Aber jetzt mal von Anfang an.

Ich bin zufällig auf einen Trailer von Super Sonico The Animation gestoßen und dachte es sieht ja gar nicht mal so schlecht aus. Ein junges schüchternes bescheidenes Mädchen arbeitet neben der Schule als Model und ist hobbymäßig in einer Band. Dieser Sachverhalt bot meinen Gedanken genügend Fantasien, sodass ich dachte das auch einge im Anime umgesetzt wurden. Ich sah ihn mir also an. Ein Fehler wie sich später (eher kurz darauf) hinausstellte.

Der erste Eindruck war ganz okay. Die Zeichnungen bzw. Animationen sahen relativ gut aus - dennoch nichts überwätigendes. Ab dem Zeitpunkt ging es nur noch Berg ab. Die Story des Animes befasst sich mit ... was mach ich mir vor - dieser Anime hatte keine Story, oder ich hatte es nicht mit bekommen als ich in meiner Nase gepopelt habe.   :)
Jede Folge lief gleich ab. Super Sonico hatte einen Schultag, war als Model arbeiten oder bei ihrer Oma im Restaurant und abends hatte sie eine Bandprobe oder so ählich. Vor langeweile habe ich mich schon erwischt, wie ich beim Anime gucken starkes Interesse verspürt habe Unterlagen für die Uni vorzubereiten und zu lernen.
Ein großbusiges (wie sollte es auch anders sein) pinkhaariges Mädchen nervte mich 12 Folgen lang mit ihrer übertriebenen Höflichkeit, wobei ich beinahe in meinen Monitor geschlagen hätte - als sie sich zum 2412 Mal bei ein und der selben Person für irgendwas bedankt hatte. Ohne jetzt noch großartig ausführlicher werden, ziehe ich ein Résumé.

Positiv war auf jedenfall, dass der Anime nach 12 Folgen (Gott seis gedankt) zu Ende war.
Abegesehen von der Langeweile beim Ansehen hat mir persönlich auch der musikalische Aspekt gefehlt - da es ja auch um eine Band gab es soweit keine musikalischen Einlagen bis auf den Abspann.

Also eine Warnung von mir - tut euch das nicht an!
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