Was erwartet man von dem Versuch dem auf sexy getrimmten, vollbusigem Maskottchen eines Elektrokonzerns animiertes Leben einzuhauchen? Sicherlich erwarten nur die Wenigsten etwas tiefgreifendes, die Mehrheit gewiss mehr oberflächliches. Nach 12 Episoden kann man gewiss sagen, dass das Leben von Super Sonico zwar abwechslungsreich ist, wären ihre Erlebnisse nicht im gleichen Maße nüchtern banal.
„I just get in that mood when I see you.“
Wie viel Ecchi steckt hier wohl drin? Eingeschaltet hat man entweder aus reiner Neugierde, weil man ein Fan ist oder weil man von Super Sonico mehr blanke Tatsachen und Momente erwartet, so meine Vermutung. Beim letzten Punkt will ich ja nicht besonders enttäuscht klingen, aber der wohl verlockendste Aspekt ist so ziemlich eine Enttäuschung. Immerhin sind Bikini-Szenen ja immer was feines und auch reichlich vorhanden. Einen Ecchi-Anime haben wir hier schon mal nicht. Doch was ist „Super Sonico - The Animation“ eigentlich und warum hat Sonico keine Ohren?
Was bleibt dann noch von einer Hauptfigur, die nicht mit purer Erotik punkten kann und bei der man nach dem ersten Blick wohl mal wieder einen typischen Moe-Blob erwartet, deren Silikonfüllungen ein größeres Volumen aufweisen als ihr Verstand? Um ehrlich zu sein, hat es mich im ersten Moment gewundert, dass sie eine Mikrowelle bedienen und sich selbst anziehen kann. Als Super Sonico – Super scheint wohl ihr Nachname zu sein, da sie sich nur so vorstellt – später sogar Fachwissen in Zoologie zeigt und scheinbar Studentin ist, scheint wohl mehr hinter Ihr zu stecken, als die an den - scheinbar nicht vorhanden - Ohren festgewachsenen Kopfhörer beim Ersteindruck vermuten lassen. Sie ist sehr naive, schüchtern und etwas tollpatschig, musikalisch, höflich, süß, niedlich, kawaii und so auch leicht ins Herz zu schließen. So steht und fällt die Serie, je nach dem wie man zu Sonico steht. Ob man diesen ruhigen und optimistischen Charaktertyp mag und die Songs die sie in Massen spielt, welche sicher nichts mit geplanten CD-Verkäufen zu tun haben.
Begleiten dürfen wir Sonico bei ihrem Alltagsleben der prägt ist von Model-Arbeit, Studium und ihrer Girl-Band. Also einfach nur ein K-ON! mit etwas Bikini-Fan-Service will man meinen – Parallelen sind hier durchaus vorhanden - , doch ist die Serie etwas abwechslungsreicher, da man ständig zwischen den drei oben genannten Punkten ihres funktionierenden Gesellschaftslebens hin und her springt und dabei auch anderen – teilweise schrägen – Figuren auch Zeit gibt Sonico von ihrem Blickpunkt aus zu reflektieren. Im Endeffekt wusste man aber nicht so recht was diese Serie eigentlich werden sollte. Man testet einfach verschiedene Genre bzw. parodiert sie: Krimi, Slice-of-Life, Zombies, Nonsens-Komödie usw. So ist für jeden was dabei, doch am Ende bleibt es ein wässriger Brei ohne besonderen Erinnerungswert, außer an eine Figur, bei der man sich laufend fragt, warum ein Kopfhörer an ihrem Kopf festgeklebt ist.
„I just get in that mood when I see you.“
Wie viel Ecchi steckt hier wohl drin? Eingeschaltet hat man entweder aus reiner Neugierde, weil man ein Fan ist oder weil man von Super Sonico mehr blanke Tatsachen und Momente erwartet, so meine Vermutung. Beim letzten Punkt will ich ja nicht besonders enttäuscht klingen, aber der wohl verlockendste Aspekt ist so ziemlich eine Enttäuschung. Immerhin sind Bikini-Szenen ja immer was feines und auch reichlich vorhanden. Einen Ecchi-Anime haben wir hier schon mal nicht. Doch was ist „Super Sonico - The Animation“ eigentlich und warum hat Sonico keine Ohren?
Was bleibt dann noch von einer Hauptfigur, die nicht mit purer Erotik punkten kann und bei der man nach dem ersten Blick wohl mal wieder einen typischen Moe-Blob erwartet, deren Silikonfüllungen ein größeres Volumen aufweisen als ihr Verstand? Um ehrlich zu sein, hat es mich im ersten Moment gewundert, dass sie eine Mikrowelle bedienen und sich selbst anziehen kann. Als Super Sonico – Super scheint wohl ihr Nachname zu sein, da sie sich nur so vorstellt – später sogar Fachwissen in Zoologie zeigt und scheinbar Studentin ist, scheint wohl mehr hinter Ihr zu stecken, als die an den - scheinbar nicht vorhanden - Ohren festgewachsenen Kopfhörer beim Ersteindruck vermuten lassen. Sie ist sehr naive, schüchtern und etwas tollpatschig, musikalisch, höflich, süß, niedlich, kawaii und so auch leicht ins Herz zu schließen. So steht und fällt die Serie, je nach dem wie man zu Sonico steht. Ob man diesen ruhigen und optimistischen Charaktertyp mag und die Songs die sie in Massen spielt, welche sicher nichts mit geplanten CD-Verkäufen zu tun haben.
Begleiten dürfen wir Sonico bei ihrem Alltagsleben der prägt ist von Model-Arbeit, Studium und ihrer Girl-Band. Also einfach nur ein K-ON! mit etwas Bikini-Fan-Service will man meinen – Parallelen sind hier durchaus vorhanden - , doch ist die Serie etwas abwechslungsreicher, da man ständig zwischen den drei oben genannten Punkten ihres funktionierenden Gesellschaftslebens hin und her springt und dabei auch anderen – teilweise schrägen – Figuren auch Zeit gibt Sonico von ihrem Blickpunkt aus zu reflektieren. Im Endeffekt wusste man aber nicht so recht was diese Serie eigentlich werden sollte. Man testet einfach verschiedene Genre bzw. parodiert sie: Krimi, Slice-of-Life, Zombies, Nonsens-Komödie usw. So ist für jeden was dabei, doch am Ende bleibt es ein wässriger Brei ohne besonderen Erinnerungswert, außer an eine Figur, bei der man sich laufend fragt, warum ein Kopfhörer an ihrem Kopf festgeklebt ist.