Rezensionen – Ace of the Diamond
#1Noch so ein Baseball-Anime wird sich jeder denken. Und diesmal muss ich wohl zustimmen. So wenig ich Sport-Anime schlechtreden will, so nötig ist es hier.
Die Story ist wohl klar und wirklich hundert Mal erzählt. Ein Junge mit Talent, aber immer noch ein Rohdiamant, kommt in ein Team, welches sich als Einheit etabliert hat und soll von seinen Kameraden lernen. Dabei werden ihm seine Unzulänglichkeiten immer vor Augen geführt und er soll sich durch das extreme Training verbessern, und schlussendlich seine Schwächen überwinden.
Nun, was stört mich, wenn es doch so 08/15 ist? Eigentlich bin ich ein Fan des Ganbatte Genre, doch hier muss ich einen entschiedenen Unterschied zwischen Ganbatte und "Fighting-Shonen-Ganbatte" einführen.
Was heißt das?
In letzter Zeit, und Kuroko no Baskue hat damit begonnen- zwar in der Tradition von Eyeshield 21, aber dennoch- tauchen Anime in diesem Genre auf, die es einfach übertreiben. Dies sind Sport-Anime bei denen die Spieler solch übernatürliche Fähigkeiten entwickeln, besonders in Anbetracht ihres Alters, dass ich das Gefühl habe einen Fighting-Shonen zu gucken. Wer so etwas mag sollte diese Rezension wohl kaum treffen, aber diejenigen, die eine realistische Darstellung des Sports wollen sollten die Hände von diesem Anime lassen. Des Weiteren ist der Ausbruch von Gefühlen in fast jeder Folge schon so extrem, dass der Testosteronspiegel reichen würde, um aus jedem Spiel ausgeschlossen zu werden, weil man unter Dopingverdacht stehen würde. Dieser Anime wartet mit übertriebenen Erwartungen an die Sportler auf, die nicht im Geringsten der Realität entsprechen. Wer seriöse Sport-Anime sucht, ist hier sicherlich falsch.
Die Story ist wohl klar und wirklich hundert Mal erzählt. Ein Junge mit Talent, aber immer noch ein Rohdiamant, kommt in ein Team, welches sich als Einheit etabliert hat und soll von seinen Kameraden lernen. Dabei werden ihm seine Unzulänglichkeiten immer vor Augen geführt und er soll sich durch das extreme Training verbessern, und schlussendlich seine Schwächen überwinden.
Nun, was stört mich, wenn es doch so 08/15 ist? Eigentlich bin ich ein Fan des Ganbatte Genre, doch hier muss ich einen entschiedenen Unterschied zwischen Ganbatte und "Fighting-Shonen-Ganbatte" einführen.
Was heißt das?
In letzter Zeit, und Kuroko no Baskue hat damit begonnen- zwar in der Tradition von Eyeshield 21, aber dennoch- tauchen Anime in diesem Genre auf, die es einfach übertreiben. Dies sind Sport-Anime bei denen die Spieler solch übernatürliche Fähigkeiten entwickeln, besonders in Anbetracht ihres Alters, dass ich das Gefühl habe einen Fighting-Shonen zu gucken. Wer so etwas mag sollte diese Rezension wohl kaum treffen, aber diejenigen, die eine realistische Darstellung des Sports wollen sollten die Hände von diesem Anime lassen. Des Weiteren ist der Ausbruch von Gefühlen in fast jeder Folge schon so extrem, dass der Testosteronspiegel reichen würde, um aus jedem Spiel ausgeschlossen zu werden, weil man unter Dopingverdacht stehen würde. Dieser Anime wartet mit übertriebenen Erwartungen an die Sportler auf, die nicht im Geringsten der Realität entsprechen. Wer seriöse Sport-Anime sucht, ist hier sicherlich falsch.
