Episode 10 – Farewell, My Dear Cramer
CipherDoodVIP
#1Den Warabi gelingt das beinahe schon unmöglich geglaubte sie können die erste Hälfte in ein 0:0 retten.
Dabei geht diese Episode wieder recht stark auf Spieltaktiken ein aber auch auf die Geschichte der Nebencharaktere. Dadurch erleben wir noch wenig unserer Warabi. Allerdings ist der Gegner natürlich auch ein insanes Kaliber. Die letzten Jahre sind Urawa Hosei immer ungeschlagen durch den Vorentscheid ohne ein Gegentor. Erst gegen Kunogi im Kanto Turnier sind sie rausgeflogen.
Aber es scheint dem Autor wirklich mehr um Fußball Philosophie zu gehen als um wirkliche Fußball Action. Ist zumindest mal ein anderer Ansatz gegenüber den üblichen Vertretern.
Verwundete Champions
Urawa Hosei hat sich gut auf die Warabi vorbereitet. Aber anstatt ihre große Stärke auf der Außenbahn, Suo, direkt anzugreifen fokussieren sie sich darauf die Pässe an der Wurzel zu stoppen und Soshizaki anzugehen.
Dies gelingt aber nur bedingt, denn mit einem Doppelpass kann sie sich freimachen und auf Suo abspielen. Jedoch geht die Pfeilschnelle Kirishima dazwischen.
Der Trainer von Urawa Hosei ist ein Italien-Fanatiker und lässt ein Catenaccio System spielen. Sie kassieren beinahe nie ein Tor. Dafür verantwortlich ist das dynamische 3-4-3. Die Beiden äußeren Mittelfeldspielerinnen rennen die ganze Zeit das Feld rauf und runter um je nach Situation vorne mit 5 Überzahl zu schaffen oder hinter mit 5 zu verteidigen.
Das System hat aber auch Schwächen. Wenn die Flügel aufrücken entsteht Freiraum hinter ihnen. Non-chan gelingt es in diesen vorzudringen. Aber erneut ist Chika so schnell das Feld runter gerannt, dass sie dazwischen gehen kann. Alle Schwächen die ihr System hat werden durch Chika abgedeckt.
Jedoch auch Sochizaki lässt sich nicht lumpen und rettet in letzter Sekunde vor einem sicheren Tor.
So kann man sich 0:0 in Halbzeit retten. In der Teambesprechung sind sie begeistert von dem dynamischen Spielstil von Urawa Hosei. Und diese Begeisterung scheint auch ein wenig das alte Feuer in Fukatsu zu wecken, welcher ihnen den Tipp gibt die 26 im Mittelfeld auszuschalten.
Nun geht es in die 2. Hälfte. Ob die Warabi etwas ausrichten können gegen diesen übermächtigen Gegner?
Dabei geht diese Episode wieder recht stark auf Spieltaktiken ein aber auch auf die Geschichte der Nebencharaktere. Dadurch erleben wir noch wenig unserer Warabi. Allerdings ist der Gegner natürlich auch ein insanes Kaliber. Die letzten Jahre sind Urawa Hosei immer ungeschlagen durch den Vorentscheid ohne ein Gegentor. Erst gegen Kunogi im Kanto Turnier sind sie rausgeflogen.
Aber es scheint dem Autor wirklich mehr um Fußball Philosophie zu gehen als um wirkliche Fußball Action. Ist zumindest mal ein anderer Ansatz gegenüber den üblichen Vertretern.
Verwundete Champions
Urawa Hosei hat sich gut auf die Warabi vorbereitet. Aber anstatt ihre große Stärke auf der Außenbahn, Suo, direkt anzugreifen fokussieren sie sich darauf die Pässe an der Wurzel zu stoppen und Soshizaki anzugehen.
Dies gelingt aber nur bedingt, denn mit einem Doppelpass kann sie sich freimachen und auf Suo abspielen. Jedoch geht die Pfeilschnelle Kirishima dazwischen.
Der Trainer von Urawa Hosei ist ein Italien-Fanatiker und lässt ein Catenaccio System spielen. Sie kassieren beinahe nie ein Tor. Dafür verantwortlich ist das dynamische 3-4-3. Die Beiden äußeren Mittelfeldspielerinnen rennen die ganze Zeit das Feld rauf und runter um je nach Situation vorne mit 5 Überzahl zu schaffen oder hinter mit 5 zu verteidigen.
Das System hat aber auch Schwächen. Wenn die Flügel aufrücken entsteht Freiraum hinter ihnen. Non-chan gelingt es in diesen vorzudringen. Aber erneut ist Chika so schnell das Feld runter gerannt, dass sie dazwischen gehen kann. Alle Schwächen die ihr System hat werden durch Chika abgedeckt.
Jedoch auch Sochizaki lässt sich nicht lumpen und rettet in letzter Sekunde vor einem sicheren Tor.
So kann man sich 0:0 in Halbzeit retten. In der Teambesprechung sind sie begeistert von dem dynamischen Spielstil von Urawa Hosei. Und diese Begeisterung scheint auch ein wenig das alte Feuer in Fukatsu zu wecken, welcher ihnen den Tipp gibt die 26 im Mittelfeld auszuschalten.
Nun geht es in die 2. Hälfte. Ob die Warabi etwas ausrichten können gegen diesen übermächtigen Gegner?
