Licht, Kamera, Action – die Zweite!
Es ist schon ein mutiger Schritt, bei einer 12-teiligen Serie gleich zwei Folgen zu produzieren, in denen es um das Drehen von Sora Narukamis Film geht. Andererseits war die letzte Folge, die davon handelte – Episode 2 –, eine meiner Lieblingsfolgen. Gleichziehen oder gar überbieten konnte diese Folge die zweite Episode leider nicht. Es fehlte einfach an Kreativität. Besonders die Parodien haben mir bei der damaligen Folge gefallen. Hier war mein persönliches Highlight der Umgang mit CGI. Für einen Amateurfilm hat das gar nicht mal schlecht ausgesehen, aber Hina musste ja übertreiben. 😁
Am Schluss wurde es noch einmal ernst, als Hiroto Suzuki einen Auftritt hatte. Das Geheimnis von Hina wird wohl bald gelüftet werden. Sie stand jedenfalls direkt mit Dr. Shuichiro Korogi in Kontakt.
Es ist schon ein mutiger Schritt, bei einer 12-teiligen Serie gleich zwei Folgen zu produzieren, in denen es um das Drehen von Sora Narukamis Film geht. Andererseits war die letzte Folge, die davon handelte – Episode 2 –, eine meiner Lieblingsfolgen. Gleichziehen oder gar überbieten konnte diese Folge die zweite Episode leider nicht. Es fehlte einfach an Kreativität. Besonders die Parodien haben mir bei der damaligen Folge gefallen. Hier war mein persönliches Highlight der Umgang mit CGI. Für einen Amateurfilm hat das gar nicht mal schlecht ausgesehen, aber Hina musste ja übertreiben. 😁
Am Schluss wurde es noch einmal ernst, als Hiroto Suzuki einen Auftritt hatte. Das Geheimnis von Hina wird wohl bald gelüftet werden. Sie stand jedenfalls direkt mit Dr. Shuichiro Korogi in Kontakt.