Rezensionen – Psychic Princess
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
Tong Ling Fey / Psychic Princess
Die Handlung
"Qian Yunxi, die älteste Tochter des obersten Ministers, besitzt seit ihrer Kindheit übernatürliche Kräfte. Da die Leute sie deswegen als unheimlich ansahen, wurde sie auf dem Wolkengeist Berg gehalten. Mit 16 Jahren soll sie nun allerdings anstelle ihrer Schwester den Prinzen von Ye heiraten. Doch es heißt, dass der Prinz von Ye kaltherzig und grausam sein soll. " Quelle AL
Im Großen und Ganzen dreht sich die Handlung darum, dass man die junge Quian Yunxi bei ihren Abenteuern im Palast begleitet und die wachsende Romanze zu ihrem unfreiwillig angeheiratet Ehemann verfolgt. Zudem bekommt man einen Einblick in ihre Vergangenheit und Fähigkeiten wie z.b. Geister sehen zu können. Der Prinz von Ye versucht dafür hinter die geheimen Machenschaften ihres Vaters zu kommen und verdächtigt natürlich seine Tochter eine Spionin für eben diesen zu sein. Aber auch er hat mystische Kräfte, von denen er noch nichtmal etwas weiß.
Leider endet die Handlung offen und man wird am Ende mit einer freudigen Erwartung einer zweiten Staffel zururückgelassen(wie ich bei 16 Folgen auch nicht anders erwartet habe).
Die Charaktere
Die Protagonistin ist ein sehr starker Charakter, sie beherrscht verschiedene Fähigkeiten und wurde in Kampfkunst unterrichtet. SIe ist aber, da sie nie als "edle Dame" erzogen wurde, den Bediensteten sehr freundlich gesinnt und hält auf ihre Zofe und eine weitere Dienerin sehr große Stücke und möchte sie auch beschützen. Den Prinzen mag sie hingegen erstmal überhauptnicht, schließlich wurde sie mit ihm Zwangsverheiratet und den Eindruck wundervoller ehelicher Liebe vermittelt er auch nicht. Der Protagonist (der Prinz) ist am Anfang recht passiv und bringt sich erst nach einer Weile mehr in die Handlung ein. Auch er hat besondere Fähigkieten über die man leider nicht all zuviel erfährt. Für Yunxi hat er leider erstmal ebenso wenig übrig, denn auch er ist diese Ehe nicht aus freien Stücken eingegangen. Er hat einige Brüder und Schwestern (wobei ich mir Aufgrund der Übersetzung oft nicht sicher war, ob es immer Blutsverwandte waren), die für ihn oft mehr oder weniger eine größere oder kleinere Rolle spielen. Leider gehen die Nebencharaktere in der Handlung oft etwas unter und man erfährt nicht besonders viel über sie.
Der Soundtrack & Zeichenstil
Die Musik im Anime selbst fand ich richtig schön, hat mir sehr gefallen, aber das Opening wirft mir soooo viele Fragen auf.... Irgendwie ist es wirklich lustig und irgendwie seltsam, wenn man mitliest, worüber in dem Song gesungen wird. Der Zeichenstil gefiel mir auch sehr, weich und farbenfroh.
Fazit
Zusammenfassend finde ich, das Tong Ling Fey absolut kein schlechter Anime ist. Man kann ihn sich wirklich mal ansehen. Leider gibt es nur 16 Folgen und natürlich, wie es oft bei so kurzen Animes ist, ist Schluss wenn es eigentlich grade interessant wird. Zugleich bliebt natürlich viel Potential für eine zweite Staffel (böse Zungen behaupten 2022, aber mal sehn). Die Nebencharaktere sind tatsächlich etwas nach hinten gerutscht und die Romenze zwischen Yunxi und Ye ist mehr im Vordergrund. Ein bisschen mehr aus den Nebencharakteren heraus zu holen wäre wünschenswert gewesen, vielleicht auch etwas mehr Rivalität. Ich weiß, dass viele Anime-Fans mit den Chinesischen Werken oft nicht so zurecht kommen, aber für mich spielt das ehrlich gesagt keine große Rolle. Ich würde ihn trotzdem empfehlen und werde mich mal mit dem Manhua befassen der mit 420+ Chaptern ja schonmal mehr Handlung vermuten lässt. :)
Die Handlung
"Qian Yunxi, die älteste Tochter des obersten Ministers, besitzt seit ihrer Kindheit übernatürliche Kräfte. Da die Leute sie deswegen als unheimlich ansahen, wurde sie auf dem Wolkengeist Berg gehalten. Mit 16 Jahren soll sie nun allerdings anstelle ihrer Schwester den Prinzen von Ye heiraten. Doch es heißt, dass der Prinz von Ye kaltherzig und grausam sein soll. " Quelle AL
Im Großen und Ganzen dreht sich die Handlung darum, dass man die junge Quian Yunxi bei ihren Abenteuern im Palast begleitet und die wachsende Romanze zu ihrem unfreiwillig angeheiratet Ehemann verfolgt. Zudem bekommt man einen Einblick in ihre Vergangenheit und Fähigkeiten wie z.b. Geister sehen zu können. Der Prinz von Ye versucht dafür hinter die geheimen Machenschaften ihres Vaters zu kommen und verdächtigt natürlich seine Tochter eine Spionin für eben diesen zu sein. Aber auch er hat mystische Kräfte, von denen er noch nichtmal etwas weiß.
Leider endet die Handlung offen und man wird am Ende mit einer freudigen Erwartung einer zweiten Staffel zururückgelassen(wie ich bei 16 Folgen auch nicht anders erwartet habe).
Die Charaktere
Die Protagonistin ist ein sehr starker Charakter, sie beherrscht verschiedene Fähigkeiten und wurde in Kampfkunst unterrichtet. SIe ist aber, da sie nie als "edle Dame" erzogen wurde, den Bediensteten sehr freundlich gesinnt und hält auf ihre Zofe und eine weitere Dienerin sehr große Stücke und möchte sie auch beschützen. Den Prinzen mag sie hingegen erstmal überhauptnicht, schließlich wurde sie mit ihm Zwangsverheiratet und den Eindruck wundervoller ehelicher Liebe vermittelt er auch nicht. Der Protagonist (der Prinz) ist am Anfang recht passiv und bringt sich erst nach einer Weile mehr in die Handlung ein. Auch er hat besondere Fähigkieten über die man leider nicht all zuviel erfährt. Für Yunxi hat er leider erstmal ebenso wenig übrig, denn auch er ist diese Ehe nicht aus freien Stücken eingegangen. Er hat einige Brüder und Schwestern (wobei ich mir Aufgrund der Übersetzung oft nicht sicher war, ob es immer Blutsverwandte waren), die für ihn oft mehr oder weniger eine größere oder kleinere Rolle spielen. Leider gehen die Nebencharaktere in der Handlung oft etwas unter und man erfährt nicht besonders viel über sie.
Der Soundtrack & Zeichenstil
Die Musik im Anime selbst fand ich richtig schön, hat mir sehr gefallen, aber das Opening wirft mir soooo viele Fragen auf.... Irgendwie ist es wirklich lustig und irgendwie seltsam, wenn man mitliest, worüber in dem Song gesungen wird. Der Zeichenstil gefiel mir auch sehr, weich und farbenfroh.
Fazit
Zusammenfassend finde ich, das Tong Ling Fey absolut kein schlechter Anime ist. Man kann ihn sich wirklich mal ansehen. Leider gibt es nur 16 Folgen und natürlich, wie es oft bei so kurzen Animes ist, ist Schluss wenn es eigentlich grade interessant wird. Zugleich bliebt natürlich viel Potential für eine zweite Staffel (böse Zungen behaupten 2022, aber mal sehn). Die Nebencharaktere sind tatsächlich etwas nach hinten gerutscht und die Romenze zwischen Yunxi und Ye ist mehr im Vordergrund. Ein bisschen mehr aus den Nebencharakteren heraus zu holen wäre wünschenswert gewesen, vielleicht auch etwas mehr Rivalität. Ich weiß, dass viele Anime-Fans mit den Chinesischen Werken oft nicht so zurecht kommen, aber für mich spielt das ehrlich gesagt keine große Rolle. Ich würde ihn trotzdem empfehlen und werde mich mal mit dem Manhua befassen der mit 420+ Chaptern ja schonmal mehr Handlung vermuten lässt. :)
Anónimo
