Seishun Buta Yarō wa Bunny Girl-senpai no Yume wo Minai (2018)

Ich wusste es! Natürlich gab es wieder einen loop als sich der Arc dem Ende zuneigt, natürlich hatte sich Tomoe in Sakuta verliebt. Damit kann jetzt endlich der neunzeh---

wait what?

Ok, nevermind, DAS hatte ich nicht erwartet.
Bin aber zufrieden.

Damit haben wir jetzt die (vorerst, man weiß ja nie) finale timeline erreicht.
Die Auflösung des Arcs wirkte ganz am Ende leider wieder ein klein wenig unbeholfen, wie auch schon beim ersten, tatsächlich scheint sich der Autor da ein wenig schwer zu tun, da aber der Rest so überragend ist, lässt sich das gut verzeihen.
Bin gespannt, was der nächste Arc bringt, der Charakter war ja in den letzten Sekunden schon zu sehen, und Sakutas Reaktion nach zu urteilen, scheint dieser bereits eine Ahnung zu haben, mit wem wir es hier zu tun haben. Ich hab btw keine, vlt hab ichs verpennt und der Name wurde schonmal genannt, wir werden sehen.

Am Anfang der zweiten Hälfte der 2. Episode gibt es bzgl. ihr ein Flashback.

Gut Tomoe Arc zu ende und der Makinohara Arc beginnt. im Opening hat sie auch ein paar Szenen.

Die Plot Twists diese Episode übertrafen sich ein ums andere Mal! Der Koga Arc ist dann jetzt also wohl zu Ende. Ich fand das echt sehr gut gemacht. Timeskips kannte ich ja schon, gerade von sowas wie Steins;Gate oder Erased, aber hier wurde das sehr unpredictable gemacht und das hat mir gut gefallen ~

Am Ende wurde nun ein neuer Charakter eingeführt, Shoko Makinohara. Wieso Sakuta wohl so gestaunt hat, als er sie gesehen hat? Kennt er sie? Oder findet er sie einfach hübsch? Ich bin gespannt, was es um sie alles so für Mysterien gibt.

Haach, endlich mal wieder ein männlicher Hauptdarsteller in einer Teeny-Romcom, der nicht zum Frühstück seine Cereals-Verpackung frisst und die Cornflakes wegschmeißt...
Wie die beiden sich mit gewitzten Sprüchen belegen, da kommen bei mir fast Snafu-Gefühle auf. Aber eben doch nur fast, ich könnte auf die raumzeitliche Unphysik hinter dem Ganzen nämlich gut verzichten. Ok, daraus zieht die Story einen Teil ihrer Anziehungskraft, deshalb höre ich mal lieber auf zu meckern.
Zumal Futaba-sans Erklärung mittels Schrödingers Katze dann doch erstaunlich gut passte, wenn man mal temporär Menschen zu Partikeln macht und die Kopenhagener Interpretation anwendet. Für den Laplaceschen Dämon nimmt man lieber de Brooglie-Bohm. Und das Beispiel mit der Verschränkung durch gegenseitigen Arschtritt passt besser, wenn man die Transaktionsinterpretation zugrunde legt. Diese ist aber noch relativ neu... huch, war da etwa ein Quantenphysiker im Team, der den Zuschauern hintenrum was beibringen wollte? =)