Einer der unpopulärsten Animes in diesem Jahr. Aber das ist nur meine Meinung. Für den einen ist der Moe-Gehalt zu hoch gewesen, für den anderen bietet sich keine gute Story; ich weiß es nicht. Ich selber mag Musik-Animes ganz gerne, und nach dem ich in den anderen beiden Seasons schon was gefunden habe (Fuuka und Fukumeinkei Noise), war "Tenshi no 3P!" der Musik-Anime der Season für mich. Dabei ist die Story nicht der Hauptgrund, warum mit der Anime gefallen hat, denn rein storymässig bietet der Anime nicht gerade was meisterliches. Trotzdem ist die Handlung an sich genommen angenehm zu folgen, wobei das offene Ende etwas stört, aber darüber sehe ich noch weg, da die Story nicht von Spannung geladen war. Neben der guten Animation punktet hier die Musik, für einen Musik-Anime essentiell wichtig. Ich finde allein die Kombination von niedlich, aussehenden 10-11 Jährigen, die in ihrer Band voll auf Rockmusik abgehen, mehr als fazinierend. Als Rock-Fan konnte man mich hier gut abholen.
Der männliche Protagonist Kyou Nukui ist ein Musikproduzent und am Anfang der Story ein sozialer Außenseiter (man bekommt den Grund mit, warum das der Fall war) und wirkte hilflos in seinen Alltag, bis er die drei Grundschülerinnen Jun, Sora und Nozomi kennenlernt, die von ihm wollen, dass er die Musik für ihre Band schreibt. Schnell wurde er sympatisch und wächst wohlwollend durch den gesamten Anime. Die drei Grundschülerinnen kann man gleich ins Herz schließen. Dabei ist der Moe-Tag nicht das entscheidene, denn man lernt die Umstände, in der die drei jungen Mädels leben, kennen. Daneben gibt es paar kleine Nebencharaktere, wobei Sakura und die Schwester von Protagonisten Kurumi wohlwollend in Erinnerung bleiben.
Freunde von Moe- und Musik-Animes ist das ein klarer Reinschau-Tipp. Wer eine gute Story erwartet, sollte lieber einen Bogen um diesen Anime machen und einen anderen Musik-Anime suchen. Für eine nette Unterhaltung ist der Anime aber sicherlich wert. Für mich einer der beiden großen Überraschungen in der abgelaufenden Season.
Der männliche Protagonist Kyou Nukui ist ein Musikproduzent und am Anfang der Story ein sozialer Außenseiter (man bekommt den Grund mit, warum das der Fall war) und wirkte hilflos in seinen Alltag, bis er die drei Grundschülerinnen Jun, Sora und Nozomi kennenlernt, die von ihm wollen, dass er die Musik für ihre Band schreibt. Schnell wurde er sympatisch und wächst wohlwollend durch den gesamten Anime. Die drei Grundschülerinnen kann man gleich ins Herz schließen. Dabei ist der Moe-Tag nicht das entscheidene, denn man lernt die Umstände, in der die drei jungen Mädels leben, kennen. Daneben gibt es paar kleine Nebencharaktere, wobei Sakura und die Schwester von Protagonisten Kurumi wohlwollend in Erinnerung bleiben.
Freunde von Moe- und Musik-Animes ist das ein klarer Reinschau-Tipp. Wer eine gute Story erwartet, sollte lieber einen Bogen um diesen Anime machen und einen anderen Musik-Anime suchen. Für eine nette Unterhaltung ist der Anime aber sicherlich wert. Für mich einer der beiden großen Überraschungen in der abgelaufenden Season.