Wow, dieser Anime ist schon etwas besonderes. Wieso? Weil die Charaktere einfach mitten im Geschehen anfangen zu singen, als wäre es ein Musical und kein Anime. xD
Das ist aber das beste daran. Zum Glück sind die Lieder fast alle schön anzuhören, zwar rar gesät, aber voller Freude erwartet. Gut eingesetzt sind sie auch: Character-Songs und wichtige Ereignisse markieren somit oft den Höhepunkt einer Folge.
Wie man auf dem Bild erkennen kann, handelt es sich hier um ein Harem, jedoch mit dem Unterschied, dass es eindeutig zwei Favoriten gibt. Der Rest bemüht sich mehr oder weniger, man hat aber das Gefühl, dass es den Kerlen nicht so ernst ist und sie einfach nur ihren Senf dazugeben wollen. Über die Funktion von Dekorationsmaterial kommen sie nicht hinaus. Deshalb ist es manchmal nervig, wenn sie die Handlung länger ziehen als nötig, obwohl sie auf deren Verlauf oder Ende so gut wie keine Wirkung haben.
Zu den bereits erwähnten, unwichtigen Nebenecharakteren: Oh Mann, wenn sie schon so oberflächlich gestaltet sind, müssen sie doch echt nicht so oft vorkommen! Der eine findet Schmerz und Qualen geil, der andere hat IMMER eine Rose in der Hand und noch einer weiß leider nicht, wie man ein Jacket richtig anzieht. Nervig, dass sie so stereo-typisch bleiben.
Genauso unspannend war der Endgegner. "Ich bin so böse, muhaha!" Mehr gibt es über ihn nicht zu sagen...
Gott sei Dank überwiegen die guten Seiten, wie:
- exzellenter Gesang
- gute Dreiecksbeziehung
- düster-romantische Atmosphäre
- schöner Zeichenstil
- Opening und Ending
- Drama gut in Szene gesetzt
Es hätte der Dramaturgie gut getan, wenn die Story verkürzt wäre. Natürlich müssen alle erst über ihre Vergangenheit erzählen, der Protagonistin den Hof machen und tausendmal erklären, dass sie hinter dem geheimnisvollen "Grimoire" her sind. Der Anfang steht auf wackeligen Beinen, die Mitte zieht sich, aber das Ende holt mächtig auf und ist spannend bis zum Schluss.
Es freut mich, dass es einen kleinen Cliffhanger gibt, der Hoffnung auf eine Fortsetzung macht.
Das ist aber das beste daran. Zum Glück sind die Lieder fast alle schön anzuhören, zwar rar gesät, aber voller Freude erwartet. Gut eingesetzt sind sie auch: Character-Songs und wichtige Ereignisse markieren somit oft den Höhepunkt einer Folge.
Wie man auf dem Bild erkennen kann, handelt es sich hier um ein Harem, jedoch mit dem Unterschied, dass es eindeutig zwei Favoriten gibt. Der Rest bemüht sich mehr oder weniger, man hat aber das Gefühl, dass es den Kerlen nicht so ernst ist und sie einfach nur ihren Senf dazugeben wollen. Über die Funktion von Dekorationsmaterial kommen sie nicht hinaus. Deshalb ist es manchmal nervig, wenn sie die Handlung länger ziehen als nötig, obwohl sie auf deren Verlauf oder Ende so gut wie keine Wirkung haben.
Spoiler
Und zu Lindo: Er ist halb Mensch, halb Vampir (= Dhampier) und auch noch Exorzist! Irgendwie übertrieben...
Und zu Lindo: Er ist halb Mensch, halb Vampir (= Dhampier) und auch noch Exorzist! Irgendwie übertrieben...
Zu den bereits erwähnten, unwichtigen Nebenecharakteren: Oh Mann, wenn sie schon so oberflächlich gestaltet sind, müssen sie doch echt nicht so oft vorkommen! Der eine findet Schmerz und Qualen geil, der andere hat IMMER eine Rose in der Hand und noch einer weiß leider nicht, wie man ein Jacket richtig anzieht. Nervig, dass sie so stereo-typisch bleiben.
Genauso unspannend war der Endgegner. "Ich bin so böse, muhaha!" Mehr gibt es über ihn nicht zu sagen...
Gott sei Dank überwiegen die guten Seiten, wie:
- exzellenter Gesang
- gute Dreiecksbeziehung
- düster-romantische Atmosphäre
- schöner Zeichenstil
- Opening und Ending
- Drama gut in Szene gesetzt
Es hätte der Dramaturgie gut getan, wenn die Story verkürzt wäre. Natürlich müssen alle erst über ihre Vergangenheit erzählen, der Protagonistin den Hof machen und tausendmal erklären, dass sie hinter dem geheimnisvollen "Grimoire" her sind. Der Anfang steht auf wackeligen Beinen, die Mitte zieht sich, aber das Ende holt mächtig auf und ist spannend bis zum Schluss.
Es freut mich, dass es einen kleinen Cliffhanger gibt, der Hoffnung auf eine Fortsetzung macht.